In meinem Haus sinds bei Vollbelegung 24 Patienten. 28 ist da auch nur ein Zimmer mehr.
In meinem Haus sinds bei Vollbelegung 24 Patienten. 28 ist da auch nur ein Zimmer mehr.
Geplant sind es wohl 25. es kam wohl ein paar mal auf 28. eher selten. Finde es auch schon recht viel aber habe auch nicht so viele vergleiche.
Doubt kills more dreams than failure ever will.
Es ist auch die Frage, ob man dann "nur" die Station betreut oder gleichzeitig auch noch in den OP kommt. Nur Station kann man irgendwie schaffen. Mit OP kann ich mir nicht vorstellen das zu schaffen. Wann soll man Briefe schreiben, Untersuchungen anfordern, Visite machen?!
es hängt ich glaube viel von der Organisation der Station ab - muss man selber Aufnahmen machen oder kommen die aus der Notaufnahme? Wie viele Entlassungen/Aufnahmen gibt es pro Tag? Kann man den Brief nur kurz diktieren oder muss man ihm komplett selber schreiben inkl. Formatierung? Ist die Station generell gut organisiert, so dass zB alles Faxen, Befunde anfordern, ausdrucken von einer Sekretärin gemacht wird? Kann man die Patienten so entlassen oder wird immer ein gründliches Entlassungsgespräch durchgeführt.
Off topic: ich bin immer überrascht wie lange Leute (Ärzte) ohne Essen auskommen können o.O. Gewöhnt man sich irgendwannmal dran? Ich habe mittlerweile sehr viele kennengelernt, die auch wenn man Zeit hat, einfach nicht essen gehen...
Das verstehe ich nicht, warum die nicht essen gehen, die Pausenzeit wird ihnen doch automatisch abgezogen. Ist doch blödsinn, nicht zu gehen. Okay, während ner Reanimation ist ne Pause nicht möglich, aber wer bitte reanimiert denn durchgehend im Tagdienst?