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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6111
    Diamanten Mitglied
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    15.05.2011
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    München
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    Meine erste Woche in der Inneren war so lala. Die beiden Ärztinnen waren grundsätzlich super nett, aber ich habe in der Woche genau einen Patienten untersucht weil einfach nicht wirklich was zu tun war und wenn, es von den Assis erledigt wurde. Der Vorteil war, ich durfte wann immer ich wollte in die Funktion verschwinden, der Nachteil ist, dass bei Colos und Gastros zuzusehen jetzt auch nicht so meega spannend ist auf Dauer ^^ Naja, nächste Woche ist die eine Ärztin alleine und ich habe schon angekündigt, eigene Patienten haben zu wollen. Ich hoffe, wir können das umsetzen.
    Immerhin ist Blut abnehmen hier kein Muss, weil es eine nette MFA gibt, die das übernimmt. Heute hab ich ihr aber vor lauter Langeweile geholfen und das will schon was heißen ;)



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  2. #6112
    Registrierter Benutzer
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    201
    Oh, das will wirklich schon was heißen Kandra!

    Also meine erste Woche Innere hat mir fast schon gereicht. Ich bin eigentlich nur zum Blutabnehmen da, und werde da auf 3 Stationen geschickt. Ich hoffe allerdings, dass das nächste Woche besser wird. Dann ist eine Stationsassistentin wieder da, deren Aufgabe die Blutabnahmen sind. Zur Visite konnte ich dementsprechend auch nur an einem Tag mit. Und gelernt habe ich so gar nichts. Außer vielleicht, dass ein Schellong Test mit Monitor und RR-Manschette gar nicht so übel sein muss



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  3. #6113
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    13.10.2010
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    5.026
    Zitat Zitat von Ms.K Beitrag anzeigen
    Zur Visite konnte ich dementsprechend auch nur an einem Tag mit.
    Wieso machst du das? Bei der Visite bekommt man wenigstens einen Überblick über die Patienten und kann was lernen. Da würde ich doch immer mitgehen. Die Patienten laufen meistens nicht weg, Blut kann man also auch später abnehmen. Und wenn es so dringend ist, dann muss man es sich wohl mit dem Arzt aufteilen und er muss auch ran.



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  4. #6114
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    lass dich nicht verarschen...deine Hauptaufgabe ist Lernen und nicht blutentnahmesklavin sein. Fordere das aktiv ein. Klar, man kann nicht immer pausenlos super spannende und lehrreiche Sachen machen und es ist auch völlig ok, wenn du mal bei den Blutabnahmen hilfst. aber das darf nicht deine Kernaufgabe sein. Mindestens Visiten, Röntgendemos und co. müssen drin sein (sofern du daran Interesse hast) falls sich das nicht merklich bessert, auch auf nachfrage beim Stationsarzt sprich mit dem PJ beauftragten der Klinik...



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  5. #6115
    Registrierter Benutzer
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    Wieso ich das mitmache? Naja das ist der mehr oder minder absolut chaotischen Station geschuldet. Leider war diese Woche nur eine Assistenzärztin da, die selbst erst seit März im Beruf ist und somit gab es auch keinen genau festgelegten Beginn der Visite. Ihre Visite zog sich über den gesamten Tag - sogar um 16 Uhr hatte sie noch nicht alle Patienten gesehen. Da wäre der Mehrwert für mich auch verschwindend gering.
    Am Freitag war dann Oberarzt und Chefvisite, da hab ich direkt gesagt: ok ich komm jetzt mit und die restlichen Blutabnahmen müssen warten.
    Ich hoffe, dass die kommende Woche besser wird. Sonst werde ich da auch definitiv was sagen!



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