Mein Mit-PJler hat mit mir auf Station angefangen, wir müssen uns da irgendwie gemeinsam durchkämpfen. Haben uns aber in den letzten Tagen schon einigermaßen gut organisiert. Und haben nette Stationsärzte. Die sind zwar ziemlich getresst aber trotzdem sehr bemüht, sich um uns zu kümmern. Sollen bald auch unsere eigenen Patienten bekommen, mal sehen wie das so klappt...
Solche Transusen kenne ich auch. Auch beim gemeinsam anfangen: “ach was, das hat dir keiner gesagt? Uuuuuupsie“ naja. Ich glaube fest ans Karma what goes around comes around
..bei mir läuft es bis jetzt sehr erfreulich.
Wisst ihr eigentlich schon, was ihr werden wollt, wenn ihr groß seid? Und hat euer PJ bis jetzt eher dazu beigetragen oder euch abgebracht? Ich fand vor dem PJ Chirurgie total genial, wollte das auch unbedingt machen, hab im kleinen Haus hier dann aber realisiert, dass es irgendwie immer das Gleiche ist (was ja per se kein Problem ist) und ich dieses Fach aber gar nicht machen möchte... Plus teilweise so krass lange Nachtdienste im OP, selbst mit 55, bäh.
Dafür fand ich Uro eigentlich nie so sehr ansprechend bevor ich es als Unifach hatte, nach meinem Tertial aber bin ich Feuer und Flamme für das Fach geworden und das Tertial jetzt hat es eigentlich nur noch bestärkt. Hattet ihr auch ähnliche Abläufe?