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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #10231
    Diamanten Mitglied
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    Naja, ich finde, im PJ sollte man bestenfalls auch eigene Patienten betreuen. Sprich untersuchen, vorstellen, sagen, wie man Vorgehen würde, korrigiert werden, gezeigt bekommen, was man falsch macht, vlt sogar, wenn es das Fach erlaubt, selbst einen Patienten über den stationären Zeitraum unter Aufsicht betreue usw.
    Als WBA soll man es ja dann auch können, woher soll es denn kommen. Speziell Untersuchungen soll man ja im M3 auch zeigen können, und die hätte ich auch gerne mal gemacht, und mein Ergebnis mit jmd abgeglichen.
    Von daher bin ich super glücklich, dass ich das momentan machen darf, also in der Sprechstunde fast wie ein frischer WBA agiere, also eigenes Zimmer habe und mir Patienten nehme, vorbefrage und untersuche, und die dann dem Chef vorstelle, was ich gefunden habe und vermute. Das Fach gibt halt wenig Stationsarbeit her, weil fasts alles ambulant ist, aber so hat man das Gefühlt, man macht wenigstens etwas, und heute waren es so fast 10 Patienten über den Tag verteilt.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  2. #10232
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    Choranaptyxis, klingt so als hättest du ein perfektes PJ-Tertial. So sollte es natürlich immer sein, aber es ist sehr selten. Freut mich! In welchem Fach bist du dzt. nochmal?



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  3. #10233
    Diamanten Mitglied
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    Ziemlich perfekt, ja Sogar das Klinikessen ist super ;)
    Handchirurgie (im Rahmen vom ambulanten Quartal) an einer orthopädischen Klinik, bitte nicht zitieren. Zum Glück zwar strenge Auflagen (FFP2 für Patienten und Mitarbeiter, alle Mitarbeiter unabhängig vom Impfstatus täglich testen), aber noch mit "normalem " Op-Programm. Da gibt es natürlich nur wenig stationäres, noch weniger Blutentnahmen etc, sodass ich keine Briefe oder BEs machen muss, aber eben im OP und wenn gebraucht wird bzw es sich "lohnt" 1.Assistenz bin, öfters nähen darf, was an der Hand ja schön werden sollte und tatsächlich auch mitdenken darf bzgl Hakten umsetzen, was ist jetzt gut. Werde mal was abgefragt, darf aber immer alles fragen (solange es nicht vor wachen Patienten ungünstig ist). Darf, wenn ich möchte, in andere Gelenk-Sprechstunden, bekomme dort von allen immer was erklärt, darf auch selbst da untersuchen, und auch die Anästhesie erklärt mir bei den Blockaden gerne, was man gerade sieht.
    Und sie sind großzügig, was mein Knie angeht mit heimgehen und jetzt mit viel Glück OP-Termin und arbeiten.
    Sowohl meine Abteilung als auch das Haus selbst hat das Faires-PJ-Zertifikat tatsächlich nicht umsonst.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  4. #10234
    Diamanten Mitglied
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    Nicht schlecht! Da hast du ja echt einen Glücksgriff getätigt. Freut mich.



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  5. #10235
    wasmachichhier Avatar von Confused.
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    Klingt super! Ich bin seit Montag in der ZNA. Hat mir in meinen Famulaturen schon viel Spaß gemacht und macht es jetzt auch wieder.
    Klar, auch Coronapatienten aber besser als Pflege auf der ITS bzw. eine komplette Coronastation.



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