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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #7381
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Da gebe ich davo recht. Auf genau diesen Befürchtungen basiert nämlich die vermeintliche Macht von Chefärzten... Wer sich duckt und erträgt, weil er meint, vielleicht irgendwann man Nachteile zu erleiden, der darf sich auch nicht über schlechte Bedingungen beschweren. Sich zu wehren setzt voraus, dass man ein bisschen A**** in der Hose hat. Und eben notfalls auch dazu steht, dass man bei SOLCHEN Chefs und in SOLCHEN Abteilungen sowieso nicht arbeiten möchte.
    Btw: Ich war immer unbequem für Chefs und habe dennoch immer die Stellen bekommen, die ich wollte. Auch im engeren Umkreis meiner Heimatuni und sogar in der Abteilung, gegen die ich im PJ aufbegehrt habe. Soviel zur Theorie des „Man sieht sich immer zweimal“.
    Kann ich nur zustimmen, manchmal gucken die Chefs auch ganz schön blöd rein, wenn sich PJler mal was trauen und wenn sich dann die Assis auf Seiten des PJlers stellen oder der PJ eben ohne sein Wissen plötzlich in der anderen Abteilung auf Visite mitläuft, weil das Verhalten des Chefs unangemessen war.
    Krötino, du musst versuchen, aufzuhören, dich daran aufzuhalten, wie schlecht deine Situation ist oder wie sehr es ''nach hinten losging'', weil du dich beschwert hast. PJ ist EIN Baustein und EINE Reflektion von einer anstehenden langen, langen Berufsbahn.



  2. #7382
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    Äh, ich halte mich nicht daran auf. Die Situation ist vorbei. Neues Tertial.
    Ich finde es nur manchmal nicht gut, wenn hier anderen tw suggestiert wird wenn ihr Tertial sch* läuft würden sie einfach nicht genug den Mund aufmachen. Klar, muss man für sich einstehen. Hab ich ja auch gemacht. Hat meine Situation ja letztendlich auch verbessert.

    Aber es gibt auch Abteilungen da rennt man gegen Wände. Und da reißt man gerade als Pjler nix in vier Monaten.. Und in genau die Abteilung aus der ich gewechselt bin geht ne Bekannte von mir. Die ich ausdrücklich gewarnt habe. Warum? Weil es eines der wenigen Häuser in der Umgebung ist das Geld zahlt und die finanzielle und familiäre Situation da eben nix anderes zulässt.



  3. #7383
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ja, aber selbst wenn man gegen Wände rennt... man hat es sich nicht einfach so gefallen lassen. Damit erhält man die eigene Selbstachtung und lernt, dass man eben nicht immer alles ohne Mucken mit sich machen lassen sollte. Könnte für die spätere Zeit als Assistenzarzt hilfreich sein. Wer nicht aufmuckt wird nie erfahren, ob es geholfen hätte!
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #7384
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    Bei wem ist noch die erste Hälfte des Tertials rum?
    Im Ganzen ganz nett, aber gefühlt auch irgendwie nur ein aufgeblasenes Praktikum mit mehr Aufnahmebögen, Verläufen und Arztbriefen schreiben.



  5. #7385
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Kann ich so nicht sagen, ich mache hier viel mehr als ich erwartet habe. Und dabei handelt es sich um ärztliche Tätigkeiten und darunter halt eben auch Schreibkram.

    Rein technich gesehen sind wir Praktikanten. Der Unterschied ist wir sind in einem Jahr fertig
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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