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  1. #7131
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    Zitat Zitat von sheep Beitrag anzeigen
    wem sagst du das... aber in puncto pj-vergütung beissen wir seit jahren echt auf granit. wie gesagt - hier zahlen fast nur die häuser der peripherie (summen von durchschnittlich um die 300€, also echt ein witz) bzw. lehr-kh umliegender bl - das einzige "zugeständnis" ist ne kostenfreie warme mahlzeit/tag - sowie ein (offizieller) studientag/monat... wird sich so bald vermutlich auch nicht ändern, immerhin kommen die studenten ja auch so in scharen...

    Ja ebendrum. Und selbst wenn, warum gehen da überhaupt noch Leute hin? Sollen die Kliniken stattdessen eine Blutabnahmeschwester, einen Hakenhalterassi oder einen weiteren Assistenten anstellen. Die kosten mehr..

    Und so Dinger wie Seminare sind auch immer so ein zweischneidiges Wert. Bei uns an der Uniklinik wurden die Lerntage abgeschafft, weil man ja so geile Lehre und Seminare betreibt. Gut, die fallen zu 90% aus, weil die Ärzte selber keine Zeit haben, aber immerhin kann der PJler/Famulant ja dann brav irgendwo auf Station oder im OP helfen.



  2. #7132
    mild 'n' wooly Avatar von sheep
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    ah, danke euch - hab mir "arznei aktuell" und das "labormedizin pocket" jetzt auch mal geladen... sehen ja ganz brauchbar aus

    @nie: okay, das klingt jetzt wirklich nicht allzu dramatisch würde mein innere-tertial ähnlich verlaufen, könnte ich damit wohl recht gut leben

    Zitat Zitat von Differenzialdiagnose Beitrag anzeigen
    Und selbst wenn, warum gehen da überhaupt noch Leute hin?
    es ist eben nicht jeder so unendlich flexibel, dass er während des pjs mal eben für ein ganzes jahr sein leben komplett umkrempeln kann - nur um in ner klinik arbeiten zu können, die wenigstens ein kleines "lehrgeld" zahlt unter meinen kommilitonen (mich eingeschlossen) gibt es viele, die während des pjs arbeiten müssen und ihre (sicheren/gut bezahlten) jobs nicht kündigen möchten, wg. der diss rel. ortsgebunden sind, die keinen bock auf wohnungstausch/personalwohnheim am adw haben, die verpflichtungen wie familie/kinder haben oder gar in die pflege von angehörigen eingebunden sind, die ihre tiere irgendwie versorgen müssen (in unserem fall 2 pferde, 2 katzen und etwas kleinvieh - die nimmt man nicht mal eben so mit - und es findet sich auch idr. niemand, der sich 1jahr lang drum kümmert...). ferner deckt unser semesterticket nur nen relativ kleinen bereich ab, sodass pendeln in etwas weiter entferntere städte nicht nur super zeitraubend, sondern mitunter auch recht teuer werden kann. alles aspekte, die die studis dazu bewegen, dann eben doch die a-backen zusammen zu kneifen und für lau ackern zu gehen... mal ganz davon abgesehen, dass das spektrum der größeren (innerstädtischen) häuser für viele interessanter ist, als das der (meist deutl. kleineren) peripheren/kommunalen kliniken... aber klar, vom grundsatz her haste natürlich schon recht...
    "um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."

    - albert einstein -



  3. #7133
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    Bestanden mit 1! Und das, obwohl mir zwischendurch das Wort "transversal" nicht mehr eingefallen ist



  4. #7134
    Vögelchen
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    Sehr cool! Herzlichen Glückwunsch!



  5. #7135
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    Zitat Zitat von mathematicus Beitrag anzeigen
    Danke naja, ich fand es stellenweise ziemlich willkürlich und auch etwas unfairer als die anderen Prüfungen im Studium, aber es ist geschafft. Waren auf jeden Fall zwei Tage, die ich nicht nochmal haben muss. Hat ansonsten aber gepasst
    YEEEEEAH!!! Gratuliere!!!!!
    "Werdet erstmal Chirurgen, und dann sprecht wieder..."



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