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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6456
    Registrierter Benutzer
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    83
    Nur noch ein paar Tage PJ und meine Motivation ist an ihrem Tiefpunkt... Ich müsste eigentlich noch was für die Doktorarbeit machen und mit dem Lernen anfangen. Eigentlich. In der Realität bin ich gerade völlig unmotiviert und bekomme nichts auf die Reihe. Ich freue mich so auf das Ende des Studiums und den Arbeitsbeginn, aber momentan bin ich leider nicht so richtig bereit, etwas dafür zu machen. Geht das noch anderen so??



  2. #6457
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    2.772
    Ich hatte heute den letzten Tag im PJ. Irgendwie war ich schon ein bisschen sentimental. Am Montag haben wir uns eigentlich schon von allen verabschiedet, weil fast alle am Montag Dienst gemacht haben und dann gestern frei hatten. Heute haben wir dann nur noch ein bisschen Bürokratie erledigt und wurden dann jetzt schon heimgeschickt. Mit dem Lernen und der Doktorarbeit gehts mir genauso. Ich wollte eigentlich vorm Examen meine Literaturdiskussion fertig machen und zur Korrektur geben, aber ich komme einfach nicht dazu. Zum Lernen fehlt mir gerade auch die Motivation, zumal ich bisher auch weder den Prüfungstermin noch die Prüfer kenne.



  3. #6458
    ZebraDoc
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    164
    Bin auch heute fertig geworden ! Yay PJ ist vorbei, vor allem mein Angst-Tertial Chirurgie !
    Es war nicht so schlimm wie befürchtet .

    Ich hab auch noch nicht so richtig nen Plan wie ich jetzt lernen soll , will mich mit ein paar Freunden treffen und wir wollen dann was durchsprechen und untersuchen üben . So wirklich motiviert ist man nach dem PJ nun aber wirklich nicht sich noch mal hinzusetzen und zu lernen auch wenn man weiß dass es dann zum letzten Mal ist .



  4. #6459
    Platin Mitglied
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    656
    Bei mir ist die Luft inzwischen ganz schön raus. Wenn ich nicht halbtags angefangen hätte wäre ich jetzt auch fast fertig, so muss ich noch ein tertial. Ich bin Dauer krank, ständig Fieber ich rum, das nervt tierisch...



  5. #6460
    Registrierter Benutzer
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    43
    Bin frustriert. Bin jetzt seit einer Woche im 2. Tertial (Psych) und auf einer Station, wo die Patienten 2-3 Wochen Heroin-Entzug machen und dann wieder auf die Szene gehen (wenn sie nicht vorher abbrechen) oder vielleicht in eine Langzeittherapie. Weil der koerperliche Entzug so im Vordergrund steht, laeuft da nicht viel an Psychotherapie oder Behandlung von psych. Komorbiditaeten.

    Hatte heute ein Gespraech mit meinem Mentor und habe gefragt, ob ich nach Ostern auf eine andere Station kann, und er meinte, nein, weil auf anderen Stationen die Oberaerzte wechseln und dann ist so eine Uebergangsphase und dann gehe ich da unter oder so. Also muss ich noch 3-5 Wochen da bleiben. Yay.

    Es sind zwar alle sehr nett, aber ausserhalb der Visite/Uebergabe haenge ich eigentlich nur rum und langweile mich... leider kann ich auch nicht nach Hause gehen wg. elektronischer Anwesenheitserfassung (Stechuhr).



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