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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6646
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    05.07.2014
    Beiträge
    198
    Vielen Dank! Ja also das ist von Uni zu Uni wirklich verschieden. Ich habe es so empfunden, dass es gut war wenn man viel von selber dazu sagt als erst gefragt zu werden und dann richtig zu antworten... Ist zwar unfair aber gut ist eben so. Wir waren eine gemischte Gruppe waren aber alle vom Niveau her sehr ähnlich. Wir haben Dinge gut gewusst aber genauso Dinge mal nicht gewusst was wirklich kein Weltuntergang war. Manche Prüfer erklären gerne. Unsere Internistin war ziemlich schräg drauf. Ich habe ein labor bekommen welches ich befunden sollte. Das war dann letztendlcih ein Multiples Myelom... Nicht so nett für ein Staatsexamen aber naja. Die Stimmung an Tag 2 war nicht ganz so schlimm wie ich es erwartet habe. Ein lockeres Gespräch war es zwar nicht, aber es war auch nicht die Hölle ;). Bei uns gingen beide Tage sehr lange. Wir haben an Tag 1 um 10:00 Uhr angefangen und waren um 17:00 Uhr fertig. An tag 2 ging es um 9:30 Uhr los, bis 18:15Uhr. Danach ist man dann im wahrsten Sinne des Wortes fertig . Alles in allem ist es schon gut hinter sich zu bringen. Durchfallen kann man da denke ich wirklich nur schwer. Allerdings sitzen gute Noten auch nicht so super locker (zumindest bei meinen Prüfern). Ihr schafft das !!!!



  2. #6647
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    Bonn
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    2.628
    Guten Tag,
    ich zieh hier mal ein
    Mein erste Frage wäre auch direkt, ob ihr einen Tipp fürs Notzbuch habt. Also Marke oder was man noch bedenken soll.
    Ich liebäugele gerde mit einem Notizbuch von Leuchtturm, da es nummerierte Seiten und Inhaltsverzeichnis hat, aber weiß noch nicht ob soft (leichter) oder hard (stabiler) cover.
    Hab auch ein Buch für meinen Aushilfsjob in der Pflege, aber das war schon schon 3 Monaten total durch und mega chaotisch. Jetzt will ich es besser machen
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  3. #6648
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Home is where the Dom is
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    5.023
    Das mit dem besser machen ist nicht so einfach, vorallem was chaotisch betrifft. Man lernt einfach nicht aus einem Lehrbuch, ständig hat man andere Krankheitsbilder. Man könnte sich nur eine grobe Sortierung vorher überlegen und es dann in die Kapitel einordnen, aber innerhalb der Kapitel wird es chaotisch bleiben.
    Hardcover ist gut, aber ich hatte soft cover. Da es meist im Kittel ist, war es auch okay.
    Praktisch ist es sich Checklisten, welche die Ärzte nutzen von diesen ausdrucken zu lassen (AB-Therapie, Risiken von Eingriffen oder Untersuchungen, benötigte Untersuchungen vor OP).



  4. #6649
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    2.772
    Ich hatte mir auch ein Notizbuch gekauft...benutzt hab ich es kaum. Am Anfang hatte ich da noch Telefonnummern und Infos wo was zu finden ist oder Öffnungszeiten von der Wäscherei z.b drin stehen. Irgendwann hatte ich dann einen großen Zettel in der Tasche mit Nummern und für meine Patienten den je nach Station die Stationsausdruck mit Stationsliste oder den Übergabezettel der Schwestern. Dort habe ich mir dann immer alles wichtige notiert. Ich habe mir jetzt auch auch für die Assistenzarztzeit vorgenommen ein ordentliches Notizbuch zu führen. Dazu habe ich mir einen Kalender mit integriertem Notizbuch gekauft. Mal schauen ob das funktioniert.


    Ich fass es nicht....ich war die ganzen letzten Wochen top fit und gesund. Jetzt habe ich nächste Woche Prüfung und was ist passiert...seit heute bin ich krank und kann kaum noch reden. Ich hoffe das ist bis Dienstag besser, sonst wird die Patientenvorstellung echt interessant.
    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
    Erasmus von Rotterdam


    Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
    Muhammad Ali



  5. #6650
    straight outta hell
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    über den Berg.
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    Ich mach es mir dann jetzt auch mal bequem

    Hab mir bis jetzt tatsächlich noch sehr wenig Gedanken gemacht und lass es mal so auf mich zukommen. Muss mich morgen erstmal um Dienstausweis und Computerzugang kümmern. An sowas wie ein Notizbuch hatte ich bisher gar nicht gedacht. Ist aber an sich keine schlechte Idee. Ich bin ja so ein Zettelmensch und hab auf der Arbeit und in Famulaturen immer tausend einzelne Zettel in der Tasche, auf denen ich alles Mögliche notiert hab...



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