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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6916
    Registrierter Benutzer
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    31
    Hab ich auch ein paar Mal gemacht. Wenn man viel selbst machen darf, viel lernen kann UND es Spaß macht, warum nicht? Hab es jetzt nicht jede Woche durchgezogen



  2. #6917
    jinkxed
    Guest
    Wisst ihr eigentlich wann bei euch die Ladungen ''traditionell'' (also Vorjahre) immer gekommen sind? Wenn es bei uns wirklich wie letztes Jahr Ende September ist, dann ist das ja bald. Arghhh



  3. #6918
    Diamanten Mitglied
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    Beiträge
    1.882
    Wir hatten in der Schweiz auch teilweise über 60h/Woche, plus WE und Nachtdienste je nach Haus.
    Solange man etwas lernt und es Spass macht, ist ja alles tutti.
    Assistenten arbeiten ja per Gesetz max. 52h, also Pjler/Uhus auch.
    Bei uns wählt man aber die Fächer und Stellen auch komplett freiwillig aus.



  4. #6919
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    892
    Zitat Zitat von Kensington Beitrag anzeigen
    Wir hatten in der Schweiz auch teilweise über 60h/Woche, plus WE und Nachtdienste je nach Haus.
    Solange man etwas lernt und es Spass macht, ist ja alles tutti.
    Assistenten arbeiten ja per Gesetz max. 52h, also Pjler/Uhus auch.
    Bei uns wählt man aber die Fächer und Stellen auch komplett freiwillig aus.
    Ja, wobei es sich um die Schweiz handelt, wie du schreibst. Da hat man einen "echten" Vertrag und bekommt um einiges mehr als hier in DE. Ganz abgesehen davon - wem's Spaß macht, 60+ h/Woche zu arbeiten zzgl. WE- und Nachtdienste und das im PJ, bitteschön. Gesund ist es keineswegs, aber wer's machen will... Ich frage mich da echt, ob man wirklich kein Lebens außerhalb des KH hat - also keine(n) Partner(in), keine Hobbys, keine Freunde...

    Bei uns gab es ein paar Stationen, die die PJler ausgenutzt haben und die meisten Studenten zu schüchtern waren, um pünktlich Feierabend zu machen. Eventuell im Wünschfach und der Wunschklinik, um schonmal Pluspunkte zu sammeln, falls das Fach so selektiv sein sollte - aber sonst, never ever. Mir zumindest wäre nie ein guter Grund eingefallen, länger als vorgeschrieben zu bleiben. Und kommt mir bitte jetzt nicht mit dem "Solange man was lernt"-Argument. Lehre sollte im PJ von Natur aus vorhanden sein und nicht erst nach 8 oder 9 Stunden...



  5. #6920
    Registrierter Benutzer
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    43
    Hab einen Job!! Noch vier Wochen PJ, Mitte November Prüfung, dann erstmal chillen und ab 1.3.2019 geht's in die Psychiatrie.

    Mal was anderes: Seid ihr alle schon hart am Lernen? Frage mich, ob sechs Wochen reichen... will eigentlich auch nicht mehr als 7-8 h/Tag lernen.



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