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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #7211
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Die Arbeitszeiten sollen wie die vertraglichen der Assistenzärzte sein. Also plus- minus 40h. Und davon wird eigentlich der Studientag abgezogen.



  2. #7212
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Registriert seit
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    5.513
    Die Arbeitszeiten der Assistenzärzte sind wirklich genauso wie unsere. Um 7 Uhr ist Visite auf Station und um 15:45 Uhr Röntgendemo mit anschließender Visite auf Intensiv und Station bis 17 Uhr. Nach ArbZG sind von den 10h auch "nur" 9h 15 min Arbeitszeit. Macht für uns (4-Tage-Woche) 37 Wochenarbeitsstunden und für die Assistenzärzte (5-Tage-Woche) 45,5 Wochenarbeitsstunden.
    Hab kurz recherchiert. Es gilt wohl für die Assistenzärzte der TV-Ärzte/VKA und nach dem beträgt die wöchentliche Arbeitszeit durchschnittlich 40 Stunden. Wieso dann die Assistenzärzte regulär 5,5 Stunden mehr geplant sind weiß ich auch nicht.



  3. #7213
    Registrierter Benutzer
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    16.01.2018
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    892
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Bis jetzt bin ich nur zum Blutabnehmen und Hakenhalten da. Trotz vorhandener Kentnisse durfte ich bisher nur einmal nähen und zwei mal tackern. Teaching während OPs scheint leider auch ein Fremdwort zu sein.
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Das Haus in dem ich gelandet bin ist aber insgesamt echt zu empfehlen.
    Äh... sicher?



    Übrigens, das mag durchaus von Uni zu Uni unterschiedlich sein, aber es stehen einem laut PJ-Ordnung (zumindest in meiner Uni) ca. 2 h/d Selbststudiumzeit. Diese darf das Haus dann kumuliert 1x/Woche als Studientag "auszahlen". Pausen sind übrigens inbegriffen, d.h. 7-17 Uhr würde tatsächlich 10 h bedeuten. Damit arbeitet man 40 h pro Woche + 4x2 h (Selbststudium) = 48 h/Woche. Ich würde mich da informieren und genau nachlesen.

    Wenn dir das Fach und Haus Spaß machen (scheint aber nicht der Fall zu sein), kein Problem. Aber ich würde mich sonst nicht ausnutzen lassen und jede Woche quasi einen Tag oder 8 h zusätzlich arbeiten...
    Geändert von escitalopram (28.11.2018 um 14:47 Uhr)



  4. #7214
    OP-Sperrer Avatar von Echinococcus
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    Ich bin dann mal die Chirurgen ärgern...
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    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Die Arbeitszeiten der Assistenzärzte sind wirklich genauso wie unsere. Um 7 Uhr ist Visite auf Station und um 15:45 Uhr Röntgendemo mit anschließender Visite auf Intensiv und Station bis 17 Uhr. Nach ArbZG sind von den 10h auch "nur" 9h 15 min Arbeitszeit. Macht für uns (4-Tage-Woche) 37 Wochenarbeitsstunden und für die Assistenzärzte (5-Tage-Woche) 45,5 Wochenarbeitsstunden.
    Hab kurz recherchiert. Es gilt wohl für die Assistenzärzte der TV-Ärzte/VKA und nach dem beträgt die wöchentliche Arbeitszeit durchschnittlich 40 Stunden. Wieso dann die Assistenzärzte regulär 5,5 Stunden mehr geplant sind weiß ich auch nicht.
    Um 7 Anfangen und bis 5 Bleiben? AHAHAHA. Nein. Das würde ich mir nicht geben. Außer ich werde FÜRSTLICH entlohnt. Wieso lässt man sich sowas gefallen?
    Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!



  5. #7215
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Willkommen im Klinikalltag.
    Ich habe in meinem Neurojahr auch einen eigentlich ganz netten, sympathisch, fachlich überzeugenden Oberarzt gehabt.
    Problem: Dienstbeginn 8:00, Mittagspause flexibel zu gestalten, Besprechung der Neuzugänge mit Oberarzt am Nachmittag. Der kam halt regelhaft erst um 16:30-17:00 auf Station und hat dann mitunter den Patienten erstmal von Kopf bis Fuß klinisch untersucht.
    Diese Überschreitungen der Regelarbeitszeit/Überstunden (ähnlich wie eure Röntgendemos/Visiten) sind "systematische" Fehler in den Abläufen und meiner Meinung nach zu einem hohen Anteil zu vermeiden.



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