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  1. #8616
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    ... bei Leuten die irgendwie ganz schräge Sachen machen oder ganz seltsame Ansichten vertreten halt ich in der PJ Position eher den Mund, vor dem Patienten sowieso und ansonsten ... auch eher.... Was will man denn da noch retten? Das ist doch wie mit Impfgegnern zu diskutieren.
    Sowas fällt idR ja auch nicht nur dem PJ auf sondern auch allen anderen die sonst noch so da arbeiten.
    Da ist man dann auch nicht unbedingt der Erste, der das "Fehlverhalten" bemerkt. Ich würde wirklich sehr aufpassen mit zu offener Kritik bei Personen die in der Hierarchieebene weit über einem stehen. Man muss nur einmal an die falsche Person geraten.

    Wobei ich wie gesagt nicht aus dem Kontext herauslesen konnte ob das jetzt ein PJ Kollege war oder der Oberarzt
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  2. #8617
    Registrierter Benutzer Avatar von Milky Way
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    Der Kollege ist Assistenzarzt im 2.monat. beim Patienten hab ich gesagt es wär



  3. #8618
    Registrierter Benutzer Avatar von Milky Way
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    ...besser wenn der Patient ne Maske aufsetzt insbesondere beim nah rangehen. draußen vor der Tür dann nochmal geklärt bzw versucht.. ohne Erfolg wie schon beschrieben



  4. #8619
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Ah ok. Naja das ist ja legitim.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #8620
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    Naja, primär ging es da ja darum, dass er den Selbstschutz nicht beachtet hat. Da so hartnäckig vor dem Patienten und dann noch nachher drauf einzusteigen, finde ich schon etwas übertrieben. Überleg doch einfach mal, wieviele Ärzte ohne Handschuhe Blut abnehmen. Und wenn der Patient schwerhörig ist, muss man halt leider oft wirklich nah rangehen. Und alte Patienten wollen leider oft wirklich ihre Maske nicht aufsetzen, z.B. weil sie Angst haben, dann nicht ordentlich atmen zu können. Du machst es dir also glaub ich etwas zu einfach. Ich finde es auch sinnvoll, wenn die Patienten einen Mundschutz tragen, und ich versuche auch, darauf zu achten, mich nicht direkt vor dem Gesicht eines Patienten aufzuhalten, aber deine Vorgehensweise finde ich dann doch etwas übertrieben. Insofern war die Reaktion des Assistenzarztes dann eigentlich eh ziemlich entpannt. Andere vor dem Patienten zu kritisieren finde ich außerdem ganz grundsätzlich verzichtenswert. Außer es geht um akute Fehler, die negative Folgen für den Patienten haben könnten.

    Vor allem: Wenn jemand sich für eine bestimmte Vorgehensweise entschieden hat, finde ich es ehrlich gesagt etwas nervig, da dann nochmal nachzuhaken und sich im Thema zu verbeißen. Und nur weil man selbst etwas nicht so machen würde, muss man nicht zum Wanderprediger werden und alle ständig auf ihre Fehler hinweisen.



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