Ich bin gerade am Grübeln.... mein Konto nimmt stetig ab (bin ich zu verschwenderisch geworden oder haben die Lebenserhaltungskosten so viel zugenommen?), die Studiengebühren winken höchstwahrscheinlich und die finanzielle Lage meiner Familie ist nicht mehr so verlässlich. In den Ferien arbeiten gehen bringt einfach zu wneig Geld und nun bin ich am Überlegen, ob ich mir einen Nebenjob zulegen sollte. Die meisten Angebote verlangen dafür 35 oder gar 40h im Monat. Also in einer normalen Woche würd eich das schaffen.... aber mit den Blockpraktika weiß man ja nie, was kommt. Wenn ich zwei Wochen lang von morgens bis abends Kurs habe, will ich keine 10 Stunden mehr zusätzlich arbeiten. Und noch dazu läuft ja die Doktorarbeit. Da verbringe ich schon recht viel Zeit im Labor..... und lernen muss man auch noch irgendwann.
Schön wäre ein flexibler Job, aber ich kann ja schlecht sagen, ich probier's mal einen Monat, ob ich damit klar komme.
Am liebsten wär mir ja sowas wie Präpassi, aber das geht überhaupt gar nicht bei den ganzen Pflichtveranstaltungen.
Wie macht ihr das? Wieviel kann man sich aufhalsen, ohne kaputt zu gehen?