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  1. #11
    Guest

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    halli hallo,
    ich habe es dieses jahr geschafft. nach 6 sem.
    im zweiten versuch, den ersten nach 4. sem.
    warum????eigentlich hätte ich aussortiert werden müssen.
    naja ich mußte mir im laufe der zeit geld verdienen, um zu leben. es gibt mir keiner
    einen pfennig!!!
    tja dir geht es da wohl besser.
    und im laufe dieser zeit habe ich in der klinik viele krankheiten kennengelernt, sogar einmal creutzfeld jakob life!
    ich kann dir vieles sagen, frage nur!
    bakteriologie, was dir so einfällt....denn ich habe sogar eine ausbildung.
    naja du schlaubi, was hast du in deinem leben
    geschafft, außer bucherfahrung zu sammeln?
    und eine drei im physikum? die sich vielleicht gerade mal 20 punkte von einer 4 unterscheidet?
    egal, ich wünsche dir viel glück, daß auch die
    praktischen dinge, wie zvk, intubieren, blutabnehmen auf anhieb funktionnieren mögen.
    bitte übe erstmal gut, soviel übermut kann tödlich
    sein.
    liebe grüße



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.08.2001
    Beiträge
    1
    Hallo Mädchen!
    Du gehörst sicherlich zu den Ärzten die dann vor dem Pat. stehen und ihm sagen, dass die Antwort C richtig ist !

    Du gehörst sicherlich auch zu den Ärzten mit denen ich nix zu tun haben möchte, aber leider ist Eure Anzahl ziemlich groß!

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen nur, dass Du mal KRÄFTIG auf Dein arrogantes Näschen fällst !
    Das wird Dir ganz sicher neue und gute Perspektiven für Dein Leben hoffendlich geben!

    Ja und irgendwie tust Du mir sogar leid, weil Du als angehende Ärztin leider nicht die Fähigkeit hast über Deinen kleinen Horizont zu sehen! Ich wünsche Dir nur, dass sich das ändert!
    Aber vielleicht hat bei Dir schon die OBERFLÄCHLICHKEIT & ARROGANZ Überhand genommen!

    Gute Besserung!



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.08.2001
    Beiträge
    272
    Eine solche Einstellung findet man immer wieder. In meiner 16jährigen Tätigkeit im Rettungsdienst und der stationären und ambulanten Krankenpflege habe ich schon viele Ärzte gesehen .... leider nimmt das Realitätsbewusstsein und die Sensibilität für andere Menschen sehr oft ab .... leider tragen Karrierekampf, Mobbing und Stress ihren Teil dazu bei, das Wesen eines Arztes in diese unsoziale Richtung zu prägen .....
    Sicherlich muss man lernen mit den Problemen umzugehen die Leid und Tot mit sich bringen - eine Professionalität entwickeln und dabei die Menschlichkeit nicht zu verlieren (setzt voraus, dass man sie vorher hatte) ..... Diskussionen darüber sind müssig.
    Eine 2 im Physikum allerdings ist sicher kein Garant für einen "guten Arzt" denn der definiert sich nicht durch theoretisches Wissen - is wie beim Sex ..... möge sich jetzt jeder seine Gedanken machen - Amen
    (Ich bin Atheist)



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  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Danae May
    Mitglied seit
    18.08.2001
    Ort
    Berlin
    Semester:
    6. klin.
    Beiträge
    64
    Also, ich denke, so unrecht hat unser Realist gar nicht - er hat sich vielleicht nur ein bisschen hart ausgedrückt.

    Wenn es mir wirklich ernst damit ist, Arzt zu werden, dann muss ich auch etwas dafür tun. Und der erste Schritt dahin ist nun einmal das Physikum. Dass dort auch Dinge gefragt werden, die später niemanden mehr interessieren, ist doch nichts Neues. Das war schon in der Schule so, in der Fahrschule auch, in jeder anderen Ausbildung auch... und es wird das ganze Leben über so bleiben. Man lernt eine Menge, und vergisst ne ganze Menge davon leider auch wieder.

    Ich hab am zweiten Tag ein Mädel getroffen, das mir erzählt hat, dass sie am ersten nur gut die Hälfte richtig hatte. Sie macht das ganze jetzt zwar zum dritten Mal, aber sie hätte leider keine Zeit gehabt, Psycho zu lernen - und Ana könnte sie auch nicht so richtig! Fünf Minuten nach Beginn des zweiten Tages ist sie dann gegangen. Da hab ich mich dann gefragt, ob ihr wohl wirklich so viel daran liegt, Ärztin zu werden. Falls ja, wären doch wohl während des letzten Jahres mal ein paar Wochen drin gewesen, um sich mit Psycho zu beschäftigen und Anatomie etwas zu vertiefen.
    Einer von euch meinte, er hätte drei Anläufe gebraucht, weil er nebenbei arbeiten muss. Ich bewundere jeden, der es schafft, sich ganz allein seinen Lebensunterhalt zu verdienen und trotzdem noch Energie in sein Studium steckt. Aber mal ehrlich - es wird doch keiner gezwungen, sich zum Physikum anzumelden. Es ist doch völlig legitim zu sagen: "Sorry, ich brauch länger." Aber davon geht ja noch kein Versuch flöten.

    Eine sehr gute Freundin von mir ist wohl ganz knapp nicht geschafft dieses Mal. Deswegen ist doch immer noch genau der gleiche liebenswerte Mensch wie vorher. Und ich bin mir sicher, dass sie mal ein super-tolle Ärztin wird, weil sie einfach eine Gabe hat, mit Menschen umzugehen. Das bewundere ich echt an ihr. Sie hätte halt einfach noch ein oder zwei Wochen mehr gebraucht - aber jetzt hat sie ein halbes Jahr mehr. Und ich bin mir auch hierbei ganz ganz sicher, dass sie es dann eben im Frühjahr schaffen wird.

    In diesem Sinne...



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  5. #15
    Guest

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    also, das problem liegt glaube ich darin, das das physikum kein adäquates mittel ist, die qualifikation einer Person für den ärztlichen Beruf zu messen.
    machen wir uns nichts vor, das ist einfach eine belastungsprüfung und mittel zum aussieben fürs impp, nichts weiter.
    das sich einige leute aufregen hat so seine berechtigung wie ich meine, weil nicht jeder ein so gutes gedächtnis für die ganzen nebensätze hat, die das impp so gerne abfragt. ich kenne sehr gute biochemiker, die selbst in biochemie nicht auf 50% kommen.
    unser biochemie prof. nimmt eine vorauswahl für das impp vor, und er hat gesagt, das er über 50% der vorschläge ablehnen muss, weil er sie mit literatur und internet nicht lösen kann.
    das physikum ist ein relikt aus den anfängen des medizinstudiums, an dem seit viel zu langer zeit nichts verbessert wurde, in anderen ländern ist man da schon weiter.
    was das schlimmste ist, man lernt fürs physikum, aber bei so langer prüfungsvorbereitung, möchte ich nicht nur fürs physikum lernen, sondern auch für die klinik, und das trifft hier definitiv nicht zu und ich bin gegen prüfungslernen zum selbstzweck.



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