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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    Hi!

    Ihr seid ja alle suuuuuper schlau... Erzählt doch mal bitte noch mehr von dem harten Klinksalltag in dem der Realist untergehen wird!
    Wer schon im Physikum um Punkte feilschen muss um zu bestehen - der hat es einfach nicht begriffen. Natürlich sind die Physikumsfragen nicht relevant wenn man die "praktischen dinge, wie zvk, intubieren, blutabnehmen" (Zitat: unregistered) vor Augen hat. Aber ihr habt hier kein medizinisches Examen hinter Euch gebracht, sondern 'nur' eine Vorprüfung! Und diese ist nicht dafür gedacht, dass Ihr gleich mal zum Notarzteinsatz rausdürft oder eigenständig operieren könnt. Es ist ein Test der eure Qualifikation zum eigentlichen Studium prüft - und nebenher noch ein paar Grunglagen mit auf den Weg gibt (wenn man denn anständig gelernt hat...).
    Also - überlegt einfach mal ob das Studium das Richtige für Euch war wenn Ihr jetzt schon um das Bestehen bangen müsst. Es wird mit Sicherheit nicht leichter. Und die Voraussetzung für einen guten Arzt ist neben Empathie, Menschlichkeit,... nun mal einfach ein umfassendes medizinisches Wissen.
    In 3-15 Jahren seht Ihr es genauso wie ich!

    Ein PJler (noch 2 Wochen!!! *freu*)



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  2. #17
    Muffinmann
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    .. besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, Danae

    Niemand hat behauptet, dass jemand, der im Physikum eine zwei schreibt automatisch ein toller Arzt wird oder dies von sich denkt. (nagut.. natürlich denkt jeder von uns, er selbst wird ein toller Arzt.. sonst würden wir ja nicht studieren *g*)

    Außerdem fand ich den Mineralwasser-keine-Freunde-Beitrag wirklich unter aller Sau. Ich denke jemand der sowas schreibt sollte sich mal Gedanken über seine zwischenmenschliche Ebene machen.



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  3. #18
    Guest
    Ich sag dazu nur:
    Ein jeder spinnt auf seine Weis´,
    der eine laut, der andre leis` !

    Aber mal im Ernst:
    Ich denke, das Wichtigste später einmal ist selbstständige Entscheidungen zu treffen, und zwar oft solche, von denen man vorher trotz allem (Fach-)Wissen nicht unbedingt weiß ob sie die 100% richtige ist. In der Medizin gibt es nämlich meiner Ansicht nach nur ganz selten die Alternativen trifft zu/trifft nicht zu, sondern meist nur ein Abwägen verschiedenster Faktoren (oder bist Du anderer Ansicht, Herr Ich-weiß-wies-läuft-PJ(!)ler?).
    Gut, ein gewisses Grundwissen ist sicherlich Voraussetzung, aber wenn man sich durch alle Hürden (die im Medizinstudium sicherlich nicht allzu niedrig angesetzt sind) gekämpft hat, ist dieses Grundwissen vorhanden. Und dann erst kann man wirklich zu LERNEN anfangen! Und sich z.B. kreidebleich mit Puls 180 von der Intensivschwester(die ja NUR Pflegepersonal ist) zeigen lassen, wie man fachmännisch reanimiert, gleichzeitig die besorgten Angehörigen "abwimmelt" und die Situation im Griff behält.
    Ob es dann so wichtig ist, wenn man weiß was wo phosphoryliert wird ist ein netter Bonus, aber vielleicht nicht der Grund, darauf sein Selbstwertgefühl zu gründen.

    Ich will niemanden auf den Schlips treten und habe auch Hochachtung vor den Leuten, die ihr Physikum "mit links" bestehen (bei mir wars ziemlich knapp), allerdings sollte man es nicht überbewerten oder sich gar etwas darauf einbilden!

    Nix für Ungut!!



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  4. #19
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    Hey Realist, falls die anderen Recht behalten (was ich eigentlich auch glaube), hab' ich 'ne Idee, was Du bei einer leeren Praxis und Kollegen die mit Dir nicht auskommen später mal machen könntest: GEH' DOCH EINFACH ZUM IMPP, DENK DIR PAAR TOLLE FRAGEN AUS UND SCHICKANIERE LEUTE, DIE EINFACH GANZ NORMALE ÄRZTE WERDEN WOLLEN !!! DA BIST DU WENIGSTENS UNTER DEINESGLEICHEN !
    Auserdem wird Dich später mal niemand dafür belohnen, das Du im Physikum 85% hattest und immer schön die ganzen Jahre gekreuzt hast - nicht nur 6 Wochen !



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  5. #20
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    Wenn man hier manche der Antworten so liest, könnte man ja fast den Eindruck gewinnen, nur wer das Physikum gerade so oder garnicht besteht, könne ein gutewr Arzt werden. Was mich wirklich ankotzt sind diese Kommentare von Leuten, die offenbar weder Kritik (die vieleicht noch nicht einmal auf sie bezogen ist) vertragen können, noch zu irgendwelcher Selbstkritik in der Lage sind. Auch sowas gehört zu Charakter.
    Auch die Tatsache, daß ihr meint, nach einigen Zeilen alles über den Autor zu wissen, zeugt kaum von euren persönlichen Qualitäten.
    Nur weil ich im schriftlichen wahrscheinlich eine zwei gemacht habe, bin ich noch lange kein emotionaler Krüppel und ich habe sogar eine Menge Freunde (manche von denen haben auch eine zwei, wie ekelhaft) und wir haben gestern Abend eine super Party gefeiert.



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