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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest

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    Also, ich denke, daß heute kein normaler Mensch bei einem Patienten mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall ein CT anstelle einen MRT macht !!!!



  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
    Registriert seit
    24.01.2002
    Ort
    olim Würzburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    2.020
    Darüber lässt sich bestimmt vortrefflich streiten. Was mir aber außerdem an der CT-Lösung nicht gefällt: Ist's nicht a bisserl tief gefahren, wenn der PSR ausgefallen ist? Wieso sollte man dann nur von L4 abwärts schauen? Zumindest bei einem medialen Prolaps müsste die Läsion auch höher liegen können...



  3. #3
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    10.01.2002
    Ort
    Kiel
    Semester:
    Beiträge
    661
    Naja, aber ein MRT der ganzen LWS wäre ja wohl auch ein bißchen übertrieben.
    Außerdem heißt es im Lassere/Blohm (ich geb zu, es ist ein Kurzlehrbuch, aber vielleicht stimmt's ja trotzdem) "diagnostische Standardmethode ist die Computertomographie"...
    Mir ist aber inzwischen auch alles egal.



  4. #4
    Guest
    ein MRT der LWS ist doch aussagekräftiger und außerdem ist der Mensch ja schon geröngt worden. Mit dem MR kann man sich die erneute Strahlenbelastung doch sparen.
    Allerdings ist das CT erheblich billiger.



  5. #5
    Guest

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    MRT der gesamten Wirbelsäule wäre Wahnsinn, noch dazu hat der Patient eine eindeutig radikuläre Symptomatik im lumbalen Bereich. Kein Krankenhaus würde sich dafür ein MRT leisten von oben bis unten.
    CT ist gut



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