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  1. #1
    Guest

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    Also jetzt muß ich mich ja auch mal einmischen.
    Die Anamnese des Patienten ist laut Herold pathognomonisch für eine Aortenklappenstenose.
    Ein Mitralklappenprolaps leitet sich eigentlich nicht in die Karotiden fort (p.m. Herzspitze), des weiteren steht hier nichts von mesosystolischem Klickgeräusch, die pektanginösen Beschwerden werden nicht als atypisch angegeben und eine hämodynamische Wirkung in Form einer Blutdruckamplitudenver-kleinerung halte ich für sehr zweifelhaft.

    Im übrigen, je stärker die Stenose, desto später in der Systole das Geräusck bei Aortenklappenstenose.



  2. #2
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    Ich kann nur zustimmen.

    Der Befund weist eindeutig auf eine Aortenklappenstenose hin.

    Sicherlich ein Übertragungsfehler bei MediLearn.



  3. #3
    Guest
    der meinung bin ich auch; schaut mal im herold:
    spindelförm. geräusch, 2.icr rechts, fortgeleitet in die karotiden, angina pectoris, schwindel,...
    das sieht mir auch viel eher nach einer aortenstenose aus, aber eindeutig!



  4. #4
    Guest
    stimme zu, ist geradezu klassisches Bild der Aortenstenose! (niedriger RR und -amplitude, Fortleitung in Carotiden, etc)
    Außerdem hätte man beim Prolaps auch ne stärkere Betonung der Herztöne?!?



  5. #5
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    so und nich anders....Aortenstenose....wassn sonst.....



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