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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied
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    Und noch eine Frage (Ihr müßt meine Note retten...): Das Kriterium für die Erfolgsbewertung einer Screening-Methode ist doch eher die Mortalität in Vergleichs- und Screening-Gruppe (C) und nicht die Spezifität (A) allein??



  2. #2
    Guest
    Bin der total festen Überzeugung, dass du recht hast. Es kann eigentlich nur C richtig sein und außerdem hört sich Kontrollgruppe doch sehr souverän an und läßt die Augen eins jeden Statistikers leuchten...



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
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    Nach allem, was ich über Test-Statistik usw. weiß (ist leider nicht so sehr viel), sollten Tests folgende Qualitäten haben:

    Screening-Test: hohe Sensitivität

    Bestätigungs-Test: hohe Spezifität

    Hier ist nach einem Screening-Test gefragt, und in Antwort (A) ist der Begriff der Sensitivität definiert. Also richtig, oder?



  4. #4
    Platin Mitglied
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    Upps da fällt mir auf, daß ich oben Sensitivität und Spezifität verwechselt habe. Muß irgendwie am Sekt liegen...

    Aber zur Sache: Was nützt mir das beste Screening-Verfahren, wenn die Kinder doch genauso sterben (gab's nich mal 'ne lead-time-bias-Frage zu Screening bei Bronchial-Ca??)?
    Geändert von hiddl (16.10.2021 um 07:52 Uhr)



  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
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    Ich geb Dir ja Recht hiddl, aber beim IMPP geht es doch oft nicht um so "Einleuchtendes" oder "Naheliegendes". Und wenn man wirklich nur die Suchstrategie bewerten will und nicht ein ganzes Screening- oder Vorsorge-Programm, dann ist die Sensitivität das geeignetste Kriterium, finde ich. Der Witz eines Screenings ist hohe Sensitivität. Ob das Screening an sich Sinn macht, ist eine andere Frage. PROST!



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