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Halli,
kann man sagen, daß es in folgenden Ländern prinzipiell "besser" ist, als Arzt zu arbeiten: Frankreich, GB, Skandinavien, Spanien, USA... Was das Gehalt betrifft natürlich wohl erheblich oder? Also bestünde die "einzige" Schwierigkeit doch nur darin, die dortigen Aufnahmeprüfungen, Nachholprüfungen bzw Sprachkenntnisse zu erwerben. Das das kein Kinderspiel ist, denke ich mir mal. Aber dennoch scheint es mir so, als sind die Perspektiven und Aussichten als Arzt außerhalb Deutschlands exzellent. Wenn man erstmal einen Fuß dort in der Tür hat, dann hat man ausgesorgt. Interessiert mich einfach, weil man doch immer wieder fast ausschließlich Positives über die Arzttätigkeit im Ausland liest. Also ist das Medizinstudium doch eigentlich 1. Wahl, wenn auch nicht unbedingt für Deutschland. Habe ich das so richtig kapiert? Denn dann könnte man das doch als Aufmunterung sehen, um das Studium durchzustehen