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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    du bist tim wiese! Avatar von ehec
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    ....den vielen frustrierten krankenpflegeschuelern sei hier nochmal ans herz gelegt, dass sie den beruf des kranken- und gesundheitspflegers erlernen und nicht einen dreijaehrigen "vorbereitungskurs medizinstudium" besuchen.


    ich persoenlich habe waehrend meiner ausbildung auch einiges an schatten erlebt - unfaehige dozenten, knapp an der geistigen behinderung vorbeigeschrammte kurskollegen, gelangweilte pj`ler, die den anatomischen unterricht ihrem persoenlichkeitsprofil entsprechend langweilig gestalteten - aber auch viel licht: erfahrenene lehrkrankenschwestern, die uns viel von ihrem wissen mitgegeben haben; moderne bewegungs- und lagerungstechniken erlernen zu koennen; krankheitslehre war auch nicht schlecht bei uns, jedenfalls den anforderungen des pflegeberufes angepasst.
    nicht zu vergessen die arbeit auf station, die viel spass machen kann, natuerlich manchmal aber auch nur einfach nur sch***** war.



    letztendlich muss man immer selber das beste aus der jeweiligen situation machen. wen die ausbildung so sehr ankotzt, dem steht es ja auch noch frei, etwas anderes zu machen.

    und uebrigens, flik, schule und ausbildung sind einfach zwei verschiedene paar schuhe



    ehec.



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  2. #17
    Scutmonkey Deluxe Avatar von Hellequin
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    Zitat Zitat von ehec
    ....den vielen frustrierten krankenpflegeschuelern sei hier nochmal ans herz gelegt, dass sie den beruf des kranken- und gesundheitspflegers erlernen und nicht einen dreijaehrigen "vorbereitungskurs medizinstudium" besuchen.


    ich persoenlich habe waehrend meiner ausbildung auch einiges an schatten erlebt - unfaehige dozenten, knapp an der geistigen behinderung vorbeigeschrammte kurskollegen, gelangweilte pj`ler, die den anatomischen unterricht ihrem persoenlichkeitsprofil entsprechend langweilig gestalteten - aber auch viel licht: erfahrenene lehrkrankenschwestern, die uns viel von ihrem wissen mitgegeben haben; moderne bewegungs- und lagerungstechniken erlernen zu koennen; krankheitslehre war auch nicht schlecht bei uns, jedenfalls den anforderungen des pflegeberufes angepasst.
    nicht zu vergessen die arbeit auf station, die viel spass machen kann, natuerlich manchmal aber auch nur einfach nur sch***** war.



    letztendlich muss man immer selber das beste aus der jeweiligen situation machen. wen die ausbildung so sehr ankotzt, dem steht es ja auch noch frei, etwas anderes zu machen.

    und uebrigens, flik, schule und ausbildung sind einfach zwei verschiedene paar schuhe
    Dem Statement schließe ich mich uneingeschränkt an.

    Ihr werdet auch im Studium viele langweilige, zum Teil unsinnige Sachen lernen müssen und unmotivierte Dozenten sind hier auch keine Seltenheit.
    In this Job, I have to steal my laughs where I can, no matter how sad, pathetic or snide. *Jenny Sparks*

    Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
    - Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
    Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Sehe das ganz ähnlich...
    auch wenn es mitunter sehr nervtötend ist, immer gesagt zu bekommen, "das müssen Sie nicht so genau wissen, sie werden ja nur Krankenschwester" , sollte man doch bedenken, dass die Ausbildung eigentlich nicht als Vorbereitung auf ein Studium gedacht ist.
    Ich mache selbst momentan eine Ausbildung zur Gesundheits-+Krankenpflegerin und kenne den Unmut. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an alles
    Aber Leute schliesslich werdet ihr bezahlt und lernt noch etwas, was man später vielleicht mal gebrauchen kann (okay, einiges auch nicht, aber was solls). Ich war selbst sehr deprimiert über die eingeschränkten Informationen, hatte mir auch mehr erhofft, aber wie gesagt, würde man in der Ausbildung alles schon ausführlich lernen, wozu bräuchte man dann noch ein Studium!?
    take it easy...
    sunnyanny



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    126
    Ich kann euch gut verstehen, ich fand die Ausbildung auch oft echt ätzend. Aber wie gerade schon gesagt wurde: Es ist kein Vorbereitungsdurs zum Medizinstudium.
    Und ich bin der Meinung, dass sich jeder seinen Beruf/ sein Studium/ seine Ausbildung usw. selber aussucht.
    Gerade am Anfang ist es echt oft nervig, v.a. die Theorie. Aber irgendwann hat man eine Verantwortung gegenüber seinen Patienten, und es ist nun mal so, dass da ein Proton völlig unwichtig ist. Wirklich lernen für den Beruf findet frühestens auf der Examensstation statt.
    Theorie und Praxis sind in der Krankenpflege (und sicherlich nicht nur da) eben zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Ich finde es schade, dass hier im Forum oft so abfällig über die Ausbildung geredet wird.



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  5. #20
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    Guten Morgen

    ich finde das auch nicht gut, dass hier im Forum immer über die Ausbildung gesprochen wird, als wäre Sie etwas für Doofe.... natürlich kann man nicht erwarten , dass die Ausbildung das "Medizinstudium LIGHT" ist... jedoch wer schonmal in der Krankenpflege gearbeitet hat, der hat bestimmt auch gemerkt, das die Kranknpfleger und Krankenschwestern die noch frischer examiniert ind sehr sehr gut sind. Die Ausbildung der Pfleger und Schwester wird immer professioneller... man darf nicht vergessen, das es die Wissenschaft vor einigen Jahren noch garnicht gab bzw. dieses Berufsfeld vor einigen Jahren noch garnicht als Beruf angesehen wurde.... Die Pflegewissenschaft versucht in wenigen Jahren das aufzuhohlen, was die Alten jahrelang versäumt haben, nämlich sich in seinem Arbeitsgebiet zu spezialisieren und wissenschaftlich fundierte Arbeitsweisen zu erhalten bzw. einzuführen.



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