Gern geschehen!
*freuundeinenpunktmehrverbuch*
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Wir haben im Board einen guten Hinweis erhalten und werden bei dieser Frage unsere Lösung ändern von A auf E.
Man kann man aus den Ausführen in LANG FALLER S. 311 entnehmen, dass Lösung E (Übergangsobjekt) wahrscheinlich die vom IMPP gewünschte Lösuing ist.
Bei der Auswertung hatten wir diese Literaturstelle nicht gefunden sonder in Zusammenhang mit entwicklungsspychologischen Abhandlunben über Schmusetiere in diesem Zusammenhang immer wieder den Begriff "Ersatzobjekte" gelesen und uns zugegebenermaß zu früh damit zufrieden gegeben.
Außerdem würde nach psychoanalytischer Aufassung auch dieser Begriff passen.
Siehe ebenfalls LANG FALLER s. 69 :
"Verschiebung: Verlagerung einer Emotion ... ein Objekt als Ersatz für ein anderes Objekt"
Nochmal Danke für den Hinweis
Gern geschehen!
*freuundeinenpunktmehrverbuch*
Mist, und da dachte ich schon, ich hätte endlich einmal gut geraten. Sein wir mal ehrlich, die Frage gehört nun wirklich nicht zum Grundwissen eines Medizinstudenten. Aber offensichtlich muss das IMPP ja immer wieder Detailfragen stellen, damit nicht zu hohe Punktzahlen erreicht werden. Was solls? Zum Glück gibt es genug andere Fragen, mit denen man bestehen kann, und durch welche das dann auch berechtigt ist (Basiswissen).
ohhh, dann wirds ja vielleicht doch noch eng
hoffentlich gehen die anderen änderungen auf das pluskonto!
gruss aus münchen
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Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht...
Im Buddeberg/Willi , Thieme Verlag,2.Auflage, S. 132 steht:
" Auch später greift ein Kind in Situationen, in denen die Betreuungsperson nicht anwesend ist, wie z.B. Trennungen oder beim Schlafengehen auf ERSATZOBJEKTE , nach Winnicott "ÜBERGANGSOBJEKTE", zurück."
Hier ist doch wohl dasselbe gemeint, also wären meiner Meinung nach sowohl Antwort A als auch Antwort E richtig.