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@professor: ich finde es überhaupt nicht verwerflich sich mit 35 nochmal neu zu orientieren. Da du aber schon so viele Ausbildungen gemacht hast frag ich mich doch, willst du nicht arbeiten? Ist wirklich nicht böse gemeint, aber warum bist du denn nicht früher auf Medizin gekommen, bzw. warum gehen deine Ausbildungen (abgesehen von der jetzigen) interessenmässig so weit auseinander? Toll, dass du alles so gut geschafft hast! Aber was wird wenn Medizin auch nicht dein Ding ist? Noch eine Ausbildung? Solltest du dir diesmal wirklich sicher sein, dann mach es auch, aber bleib dabei!!!
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Fluchtmutante
@ sleuth
Auf deine ganzen Beleidigungen möchte ich eigentlich nicht eingehen, da es unter meinem Niveau ist. Klar, wenn man wie du einen Studienplatz hat, kann man immer eine große K. haben, vielleicht fehlt DIR ja ein wenig menschliche Empathie, da du dich in andere Menschen augenscheinlich sehr schlecht hineinversetzen kannst, alle Beträge auseinander pflückst und so schlau kommentieren mußt. Ich habe nie etwas schlimmes über Frauen mit Kindern geschrieben, nur das sie eben die Konsequenzen tragen müssen, ist das so furchtbar? Du bist echt sehr dramatisch und möchtest in Beiträgen bestimmte Sachen lesen, die überhaupt nicht so gemeint sind.
Und solche Prophezeiungen, wie das Scheitern an Chemie oder Ähnlichem kannst du dir auch sparen, ist auch nicht so sehr menschlich, was? Was du bei mir kritisierst, machst du selber gerne.
Ja, und ich habe schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, an meiner ehemaligen Berufsschule bin ich jetzt Aushilfsdozentin für Anatomie/Physiologie, da ich in der Abschlußprüfung so gut war. Ganz so schlecht werde ich also nicht im Studium sein, aber du wirst mir ja bestimmt die Daumen drücken, da du ja ein so großer Menschenfreund bist.
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@Lasix82
Sorry, aber ich habe dich nur zitiert. Wenn du schreibst:
"Und deine Kinder hat dir wohl niemand aufgezwungen, also lebe jetzt auch mit den Konsquenzen!",
dann kannst du wohl kaum von deinen Mitmenschen Mitgefühl erwarten. Das Frauen (und Männer) mit Kindern die Konsequenzen tragen müssen, ist klar. Trotzdem gibt dir das nicht das Recht dich in dieser Hinsicht so auszudrucken.
Ich habe dich auch nicht beleidigt, muss ich auch nicht. Ich finde es nur lustig und macht mich nachdenklich, dass genau die Leute die schon seit eienr Weile Medizin studieren (Ausnahmen gibt's immer) und viele Dozenten wenige Probleme haben, mit denjenigen, die später anfangen. Man muss sich nur die andere Foren hier umschauen (Studieren mit Kind, usw.). Dabei aber, genau die, die noch keinen Platz haben, die selbst in der Situation sind, um einen Platz hoffen zu müssen, gegen Spätanfänger so hart in Gericht gehen.
Meine Erfahrung an der Uni bis jetzt ist, dass von allen über 30, die mit mir angefangen haben (insgesamt ca. 10 Leute) kein Einziges! nach einer Weile abgebrochen hat oder die Physikumshurde nicht geschafft hat. Die sind alle in der Klinik und erreichen gute Leistungen, obwohl sie, anders als der Rest ihrer Komilitonen, oft nebenbei arbeiten müssen oder selbst Kinder haben. Zugleich musste ich zusehen, wie viele von den jüngeren Komilitonen, die stets darüber geklagt haben, immernoch auf ihren Biochemieschein warten müssen.
Ich habe auch kein Problem dir die Daumen zu drucken, das tue ich gerne, für jeder die aus Berufung dieses Studium und die spätere Tätigkeit aufnehmen möchte.
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hallo zusammen,
ich werde auch mit 30 ein medizinstudium aufnehmen, ich gehe mal blauäugig davon aus, dass ich einen platz bekommen werde und fühle mich weder zu alt, noch denke ich, dass es etwa unökonomisch sein könnte. rein finanziell wird es das für mich sicher sein, aber davon sollte man doch keine entscheidung abhängig machen. nicht einmal heutzutage. ich habe schon ein studium sehr gut abgeschlossen, das nichts mit medizin zu tun hatte, arbeite seit zwei jahren gutbezahlt im staatsdienst und werde trotz aller sicherheit einen neuen weg einschlagen.
ich fände es aber sehr schade, wenn alle meine späteren mitstudenten so denken würden, wie einige der forenschreiber.
warum sollte man denn nicht auch mit 37 noch einen anderen weg einschlagen können?
werde ich jetzt wirklich auf viele treffen, die denken, dass ich ihnen den platz wegnehme und besser in meinem job bliebe?
ich hoffe nicht.
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