Das ist doch gut.
Wie Groß war deine Fallzahl? hattest du schwirgikeiten mit dem Akten nach den entsprechenden Daten, Werte und Diagnosen zufinden?
Ich will auch so gerne damit fertig sein und zwar so schnell wie möglich !
Vor dem HEX
Nach dem HEX
Das ist doch gut.
Wie Groß war deine Fallzahl? hattest du schwirgikeiten mit dem Akten nach den entsprechenden Daten, Werte und Diagnosen zufinden?
Ich will auch so gerne damit fertig sein und zwar so schnell wie möglich !
Whhhoooop! Das Ding ist von meinem Betreuer abgesegnet und fertig formatiert. Man kann drüber streiten, ob es unbedingt noch hätte in LaTeX gesetzt werden müssen, aber da ist irgendwann ein gewisser Ehrgeiz draus entstanden.
Morgen les ich noch mal drüber, dann geht's an die Korrekturleser und dann ab in den Druck.
Das Osterwochenende war nicht sonderlich entspannend, aber das war's wert. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das Ding auch bald abschließen könnt.
Wo kann man rauskriegen, die Einflussgrößen, Störgrösen, Ein sowie Ausschlusskritieren?
soll ich da mein Betreuer fragen?
Ich weiß nur den Stichprobenumfang. Ich habe nicht mal Ahnung, wie mein Thema heißen soll. Ich bin sehr vervierrtund brauche eure HHilfe !
Also, Ein- und Ausschlusskriterien werden durch das Studiendesign willkürlich festgelegt. Das können so Sachen sein wie Altersgruppe, BMI, Raucherstatus... und dient vor allem dazu, die Gruppe zu homogenisieren und mögliche starke Confounder/Störgrößen rauszuhalten. Da musst du definitiv deinen Betreuer fragen, das kann man anhand der Daten nicht "rausfinden". Praktisch bedeutet das auch, dass du dann anhand dieser Kriterien alle Datensätze aussortieren kannst, die einen oder mehrere der Ausschlusskriterien aufweisen.
Danach sollten die Endpunkte/Outcomes festgelegt werden. Also, was wollt ihr hinterher wissen? Das sind oft so Sachen wie Überleben, Rückfallrate, Hospitalisationen oder Lebensqualität. Das sind dann die Sachen, die du in einer Excel-Tabelle festhalten solltest.
Außerdem erfasst du dann noch andere Variablen, zum Beispiel Gewicht, Alter, Medikamente, Geschlecht... Mithilfe dieser Daten und der Outcomes könnt ihr/kann SPSS dann den Einfluss der verschiedenen Variablen berechnen. Aus diesen Analysen kann man dann ableiten, welches die Einfluss- oder Störgrößen sind.
Du solltest dich also ganz, ganz dringend mal mit deinem Betreuer treffen und diese ganzen Sachen zum Studiendesign klären! Und eine Fragestellung zu kennen, ist auch nicht verkehrt - meistens wird es doch irgendwie einfacher, wenn man weiß, was man da veranstaltet ;) Und falls du schon versucht hast, diese ganzen Sachen von deinem Betreuer zu erfahren und er sich nicht meldet, würde ich mal ganz stark überlegen, ob du diese Doktorarbeit weitermachen willst...
Wünsche dir viel Erfolg auf jeden Fall!
Ich hab mich Montag und gestern auch mal hingesetzt und die letzten paar Sachen geschrieben. Das komplette Meisterwerk ist jetzt bei meinem Betreuer... Ich hoffe, dass das halbwegs zügig geht mit der Korrektur jetzt; das meiste kennt er ja auch eh schon...