Der "ich schreibe gerade meine diss" Thread

[peter schlönzke]

So, nach der Weihnachtspause und einer gemeinen Sinusitis (auau!) bin ich jetzt auch wieder dabei und habe wohl den roten Faden in der Weihnachtspute verloren....
Also lese ich mich heute wohl oder übel wieder ein und schreibe morgen brav weiter/fertig...

Mitfühlende Grüße an alle

[cKone]

Nachdem nun der Material und Methoden Teil so gut wie steht (wenig Eigenleistung, viel copy/paste), komm ich nun zum "stressigen" Teil der Arbeit.
Werde jetzt wohl auch erstmal meine Literatur weitergehend sondieren müssen.

[Blondi]

Hallo,

was haltet ihr davon, wenn es kein technisches Hilfpersonal gibt und man alles selbst erledigen müsste? Angeblich muss man einmal die Semesterferien voll und dann noch ein Vierteljahr so etwa 3-4 mal pro Woche ca.4 Stunden oder etwas mehr pro Woche in die Experimente investieren, danach halt dann noch schreiben. Ist das Standard, oder gibt es auch schnellere Varianten? Ich werde wohl was Experimentelles beginnen, da niemand statistische anbieten will. Schön wäre etwas Schnelles, das möglichst einfach zu erledigen ist, aber so etwas scheint es nicht zu geben...schade...

[Hellequin]

was haltet ihr davon, wenn es kein technisches Hilfpersonal gibt und man alles selbst erledigen müsste?

Es dürfte wohl nur wenige Arbeiten geben, wo irgendjemand anderes für dich die Arbeit macht. Das du bei einer experimentellen einen Großteil der Sachen selber machst, gehört halt dazu.

[Fersenbein]

in manchen Labors machen die MTA ein paar Sachen für dich, aber das meiste wird an dir hängen bleiben. Manchmal helfen auch andere Doktoranden oder post-docs. Solche Zeitrechnungen, wie lange eine experimentelle Arbeit dauert, halte ich aber aus eigener Erfahrung für äußerst "ungenau" und oft ist da Schönrechnerei dabei. Ich kenne keinen, bei dem es nicht länger gedauert hätte, wie vorher "ausgerechnet".