Ich fand das schwierigste war erstmal das recherchieren von Literatur und das richtige zitieren zu lernen.
Und so Sachen wie schöne Graphen und Tabellen sind auch Kleinkram der richtig viel Zeit kostet.
Vor dem HEX
Nach dem HEX
Ich fand das schwierigste war erstmal das recherchieren von Literatur und das richtige zitieren zu lernen.
Und so Sachen wie schöne Graphen und Tabellen sind auch Kleinkram der richtig viel Zeit kostet.
Das Recherchieren fand ich auch schwierig. Aber irgendwann hat man ja seine 10-20 Artikel gelesen und darauf weiter aufgebaut. Insbesondere wenn die sich untereinander zitieren und beziehen. Ich habe jetzt alleine für die Einleitung knapp 60 Artikel auf die ich mich beziehe.
Für hübsche Grafiken bin ich zu unfähig. Da müssen die Standarddinger aus SPSS reichen. :x
Leute, ich bin durch.
Das Rigorosum letzte Woche war ein Witz.
Nachdem meine Arbeit knapp 4mal länger gedauert hat als primär veranschlagt und ich bestimmt 100 graue Haare im Verlauf des Trainings der Steigerung meiner Frustrationstoleranz bekommen habe, kann ich nur sagen: Es ist irgendwann vorbei
Fazit:
- Man muss nicht unbedingt mit LaTeX schreiben, am Schluss sieht es aber schick aus, man kann sich einbilden, sich außerhalb der Komfortzone weitergebildet zu haben, und man bekommt den ein oder anderen Ausraster weniger als bei Word, bei dem man auf Seite 50 keinen harten Zeilenumsprung hat, weil man auf Seite 2 ein überflüssiges Leerzeichen löscht :p (naja... wobei die Gesamtsumme der Ausraster nicht signifikant unterschiedlich sein dürfte).
- Graphiken mit Excel sind etwas hübscher als die mit SPSS, sind aber unwesentlich mehr Arbeit. Meine Betreuerin wollte das so.
- Ein Hoch auf die Youtube-Statistiker - neben Andy Field.
I can't fix stupid but I can sedate it.
Die geilsten Grafiken gibt's natürlich mit R. Aber damit ist auswerten aufwändiger als mit SPSS weil man jeden Schritt selbst überlegen muss.