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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Aber irgendwie wer das doch auch wieder fragwürdig, wenn die Leute, die von den Professoren als nicht geignet für das Studium an der Uni "aussortiert" wurden, dann plötztlich doch einen PLatz bekommen, obwohl dier Motivation ja nach der Beurteilung der Profs nicht die richtige war.(den dafür sollte das Gespräch ja in erster Linie sein).
    Aber mal sehen was sich die Unis da so zusammenwürfeln.



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  2. #17
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    Ich glaube, dass die Uni nach den Auswahlgesprächen eine Liste hat, wo der Reihe nach die, mit einem guten Abitur und einem guten Auswahlgespäch bis zu denen mit einem eher durchschnittlichen Abitur und weniger guten AG, aufgeführt sind. Die Liste wird länger sein als das Angebot der zu vergebenen Studienplätze. Die PLätze die frei werden, werden dann denk ich einfach von den nächsten auf der Liste aufgefüllt.



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  3. #18
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    Zitat Zitat von Eumel
    Aber irgendwie wer das doch auch wieder fragwürdig, wenn die Leute, die von den Professoren als nicht geignet für das Studium an der Uni "aussortiert" wurden, dann plötztlich doch einen PLatz bekommen, obwohl dier Motivation ja nach der Beurteilung der Profs nicht die richtige war.(den dafür sollte das Gespräch ja in erster Linie sein).
    Aber mal sehen was sich die Unis da so zusammenwürfeln.
    Du Eumel
    Ein Prof. ist doch kein Halbgott, der es sich anmaßen kann, dich als nicht studiums tauglich auszusortieren. Er kann das Zünglein an der Waage spielen.

    Es bekommen nicht die einen Platz, die im Gespräch als geeignet eingestuft werden, sondern die, die im Verfahren am besten abschneiden und im Verfahren ist ein Gespräch nur ein (kleiner) Baustein.

    Im Hochschulrahmengesetz steht, dass die Abiturnote weiterhin ein maßgebliches Kriterium im AdH bleiben muss.

    Lies mal hier auf Seite 2 "Die Auswahlkriterien der Hochschule"
    Lebe nicht um zu arbeiten, arbeite um zu leben.

    Ich zahle nicht! Der Thread zur Aktion



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  4. #19
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    Und wie die nette Frau in Greifswald zu unserer Aufmunterung meinte: bloß, weil man nicht genommen wurde, heißt das nicht, dass man ungeeignet für das Studium ist, sondern nur, dass die anderen besser geeignet waren. Und die Profs MÜSSEN ja 2/3 aussortieren. In Greifswald gab es dann auch für sie drei Ankreuzmöglichkeiten (unbedingt empfohlen (? wird das so geschrieben, sieht komisch aus...), empfohlen und nicht empfohlen).



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  5. #20
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    Zitat Zitat von Notdoc
    Du Eumel
    Ein Prof. ist doch kein Halbgott, der es sich anmaßen kann, dich als nicht studiums tauglich auszusortieren. Er kann das Zünglein an der Waage spielen.

    Es bekommen nicht die einen Platz, die im Gespräch als geeignet eingestuft werden, sondern die, die im Verfahren am besten abschneiden und im Verfahren ist ein Gespräch nur ein (kleiner) Baustein.

    Im Hochschulrahmengesetz steht, dass die Abiturnote weiterhin ein maßgebliches Kriterium im AdH bleiben muss.

    Lies mal hier auf Seite 2 "Die Auswahlkriterien der Hochschule"


    @Notdoc
    Im ZVS-Info steht allerdings folgendes zu z.B.Mainz: "Im Hochschulauswahlverfahren wird ein teil der Studienplätze nur nach dem Grad der Qualifikation und ein Teil nur nach dem Ergebnis eines Auswahlgespräches."
    Das unterstreicht ja meine These das die Profs die vollständige Entscheidungsgewalt zumindest in der Vergabe nach AWG haben. Natürlich werden Sie auch Noten und Prakitas in Ihre Rangliste einbeziehen, nur zu wieviel Prozent weiss man noch nicht, und ich denke das das Gespräch am meisten in die Bewertung einfliesst. Zumindest hoffe ich dass, da ein Gespräch meiner Meinung nach mehr Aussagekraft hat als ein reines Abizeugnis mit z.B.Deutsch und Pädagoik LK.



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