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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied Avatar von Dr.Nemo
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    Hallöchen..

    da ist mir heute im Physio-Seminar mal so spontan ne Frage durch den Kopf geschossen, die ich gern hier mal weiterleiten will...

    Also für mich stand vor der Ausbildung immer fest, ich werd Chirurgin... Aber die Interessen wechselten sehr schnell in der Ausbildung, Chirurgie wurde schnell ausgeschlossen, durch das Angebot der Praktischen Einsätze und auch durch unterschiedlich fähige Dozenten, die das Lehrangeobt mehr oder eher weniger interessant rüberbringen konnten...

    Neurologie solls nun sein.. Das ist der Stand,... JETZT zum Beginn meines Studiums..
    Jetzt haben wir im Physio-Sem jedoch so einen astreinen Dozenten... Der ist Kardiologe und Facharzt der Physiologie, ist locker und wirkt sehr kompetent und didaktisch sehr begabt.. Hat dort mein Interesse und vor allem Verständnis (!!) in die Ansätze der Kardiologie geweckt, was vorher nie so war...

    Ist das so?? Werden die Grundsteine für meine spätere Laufbahn in der Vorklinik anhand kompetenter Dozenten gelegt?
    Sollte ich tatsächlich einen anderen Fachbereich wählen, und nicht die Richtung, von der ich seit Jahren glaube: Das und sonst nix
    ...und dann kommt einfach ein Dozent und macht mir jetzt schon andere Alternativen schmackhaft??


    Habt ihr das auch erlebt??

    Grüßchen, Steffi
    Das Leben ist wunderbar!! Man muß nur den Mut haben sein eigenes zu führen...



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  2. #2
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Nicht unbedingt nur in der Vorklinik, auch vorher und später....von Chirurg über Anästhesie, Neurologie, Innere, Pädiatrie.... konnte ich mir alles schon mal mehr oder weniger fest vorstellen Ich denk, das ist normal. Und mit dem Ende der Vorklinik steht die Entscheidung bei vielen auch sicher noch nicht. Vielleicht nicht mal mit dem Ende des Studiums



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  3. #3
    Platin Mitglied Avatar von Dr.Nemo
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    03.06.2004
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    Ja, aber das hätte ich niemals so intensiv gedacht...
    Und muß ich mich jetzt dagegen sträuben oder sag ich mir lieber: Jetzt sind doch wieder alle Karten offen gelegt und ich schaue was die Zukunft so bringt?
    Vielleicht mach ich mir auch nur unnütz Gedanken, weil ich hier egtl was lernen könnte und mich dann mit Allerwelts-Themen beschäftige..

    Aber ich hoffe doch sehr, das das Thema Neuro auch für mich so kompetent rübergebracht wird, das ich weiter so interessiert bin
    Das Leben ist wunderbar!! Man muß nur den Mut haben sein eigenes zu führen...



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  4. #4
    einschläfernd... Avatar von ramirez
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    zählen Sie doch mal von 100 rückwärts...
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    ging mir ganz ähnlich, als ich angefangen habe war für mich auch klar dass ich auf jeden Fall Chirurgie machen werde... und das ist jetzt kurz vor dem Ende das Fach, das ich am Sichersten ausschließen kann.

    Während der Vorklinik solltest du dir mal noch kein Kopfzerbrechen machen, da kommen noch so viele fähige und noch viel mehr unfähige Dozenten, für mich jedenfalls waren am entscheidensten die Famulaturen, weil du da zum ersten mal ein bisschen mehr Einblick in ein Fach bekommst... also ruhig angehen lassen, die Fächerwahl hat noch ein wenig Zeit



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  5. #5
    Fisch mit Fahrrad Avatar von Pietschie
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    Ich denke auch, dass es ganz normal ist, wenn man zwischen den Fachrichtungen schwankt. Das wird sich auch in der Klinik nicht gleich ändern und ist nicht weiter problematisch und geht einigen so.

    Immerhin mußt du dich jetzt noch nicht entscheiden, sondern hast noch ein paar Jahre Zeit, kannst in einige Richtungen reinschnuppern und dich dann in Ruhe für etwas entscheiden.

    So eine Entscheidung kann auch nicht nur aus dem Bauch heraus gefällt werden, immerhin will man dann ne ziemlich lange Zeit in der Richtung arbeiten.

    Und es ist auch nicht verkehrt, Präferenzen zu haben. Du kannst ja z.B. in Neuro und Innere oder/und Chirurgie ne Famulatur machen und dann sehen, was dir am besten gefallen hat.

    Immer schön gelassen bleiben...
    Ich bin lieber ein Optimist und ein Trottel, als ein Pessimist, der Recht hat!



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