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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951

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    Zitat Zitat von Feuerblick
    Ich gehörte auch immer zu denjenigen, die genau wußten,was sie machen wollten... Da es aber zur Zeit stellentechnisch in diesem Fach schlecht aussieht, habe ich mir einen Plan B überlegt und muß sagen, daß ich mich momentan mit diesem Plan B besser anfreunden kann als mit einer kleinen, seeehr ruhigen Stelle in meinem Traumfach.
    Daher mein Rat: Einfach mal studieren und schauen, was das Leben einem so bringt. Vorhersagen kann man das einfach nicht, aber es ist auch nicht schlimm, während des Studiums oder gar danach noch umzudisponieren.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  2. #12
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Ich würde mir darüber keinen Kopf zerbrechen. Ich meine, was ist schon dabei, wenn ihr irgendwann was anderes machen wollt als am Anfang. Hauptsache man macht das, worauf man Lust hat. Vor allem hat man am Anfang ja gar keine Ahnung, wie das Fach am Ende wirklich aussieht, wenn man es selber macht.
    Ich finde einige Fächer auch sehr interessant aber den Arbeitsalltag dann doch irgendwie langweilig.
    Ich persönlich hatte nie nen festes Wunschfach zu Beginn, wollte am Anfang eigentlich lieber in die Forschung ohne Patientenkontakt. Will ich inzwischen nicht mehr, aber ich habe immer noch kein festes Fach, das ich machen will, nur eine Auswahl.
    Also macht euch keinen Stress wegen dem FA, vor allem nich im Abi oder Vorklinik.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #13
    Kopf im Sand Avatar von Dedi
    Mitglied seit
    29.05.2004
    Ort
    An der Front
    Semester:
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    Beiträge
    441
    Ich hab noch nicht mal jetzt am Ende des Studiums eine 100%-Vorstellung, wie es weitergeht. Ich weiß nur: ein paar Fächer mach ich bestimmt nicht, und dazu gehören: Uro, HNO, Orthopädie/Unfallchirurgie (Ausschluss aller 3 aufgrund traumatischer Erlebnisse während des Studiums...). Zum Glück bleiben da noch ein paar Fächer übrig für mich, und für die bewerb ich mich eben. Irgendwas werde ich schon irgendwann finden.

    PS: Mir fällt kaum ein Kommilitone ein, der die Fachrichtung eingeschlagen hat, die er vor dem Studium unbedingt machen wollte. Die überzeugten Internisten werden nun Anästhesisten oder Neurochirurgen, die Unfallchirurgen/Orthopäden werden Internisten, die überzeugten Gynäkologen (ich z.B.) machen jetzt (zumindest wahrscheinlich) nicht Gyn...
    Klugheit ist, sich im entscheidenden Moment dumm zu stellen.



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  4. #14
    Los! Tanz deinen Namen! Avatar von Leelaacoo
    Mitglied seit
    12.09.2003
    Ort
    Wo bin ich? Hier? Wo ist das? Und wieviele?
    Semester:
    FA
    Beiträge
    1.884
    Hi!
    Die Schwerpunkte ändern sich doch eh wie das Wetter.
    Erst wars bei mir Neuro...dann in der Klinik Patho, dann Innere...kurz mal Uro...vor kurzem Allegeminmedizin...jetzt eventuell wieder Neuro (womit ich ja wieder am Anfang wäre ...ach ja, Psychiatrie mit Schwerpunkt Psychoanalytik hatten wir auch schon mal ).
    Also, einfach mal auf einen zukommen lassen...später viel famulieren...da wird man oft auf den Boden der Tatsachen geholt!
    Nur diese "Ich-wollte-seit-dem-Kindergarten-Kinderärztin-werden"-Nerverinnen (sorry, persönliche Erfahrung) gehen mir a bisserl aufn Keks, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, gell?

    LG Lee



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  5. #15
    Banned
    Mitglied seit
    25.03.2005
    Beiträge
    473

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    Ich habe halt Angst, dass man seine Wünsche dann von irgendwelchen "exzellenten" Dozenten oder zufälligen Prüfungserfolgen aufdiktiert bekommt, so dass man an einer anderen Universität doch etwas anderes gemacht hätte. Ich will später einmal das machen, was ich mir selbst ausgedacht habe, was ich selbst will, und das kann man im unbeeinflussten Zustand vielleicht besser. Sicher ist auch die Angst dabei, von den abzukommen, was man sich als seine "Lebensmission" aufs Etikett geschrieben hat, auch wenn das seltsam klingen mag. Könnte man Chirurgie studieren, würde ich wohl das statt Medizin nehmen...



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