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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    salut!!
    ich hab es ganz einfach gelöst, habe es krankenhaus entscheiden lassen. ich bin dann auf die urologie gekommen, war eine super entscheidung. man bekommt alles zu sehen, urologie ist wirklcih einfallsreich, und ganz und gar nciht langweilig. man muss nciht nur ******* putzen, und auch nciht nur wunden spülen. alles von allem, mal dies mal das, man hat alte, jüngere, männlcihe und weibliche patienten. es wird in jeder hinsicht was geboten. was ich noch dazu sagen muss, es hängt auch sehr viel von den leuten der station ab. sowohl von den schwestern und pfelgern als auch von den statonsärzten. ich hab da wohl sehr glück gehabt, bin total gut mit den leuten klar gekommen. ich würde es jederzeti genacuso nochmal tun... - hier mal ein kleines dankeschön für alle der station!! -
    ich persönlcih würde auch ncoh chirurgie vorschlagen, aber das liegt wohl daran, dass ich mcih dafür interessiere...
    viel erfolg bei deiner entscheidung und viel spaß beim praktikum...



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  2. #12
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    nachdem ich ein praktikum auf einer chirurgischen station hinter mir hatte und das durchschnittsalter der patienten dort bei ca. 80 jahren lag, habe ich mich beim pflegepraktikum für's studium für eine kinderklinik entschieden. ich durfte zwischen einer allgemeinen station für kinder im grundschulalter, einer neuropädiatrischen und einer säuglingsstation wählen und habe mich für die neuropädiatrie entschieden. denn so hatte ich die möglichkeit, zum ersten mal in meinem leben mit behinderten menschen zu arbeiten. meine entscheidung habe ich nicht bereut, vor allem auch deshalb, weil dort nicht nur patienten mit neurologischen, sondern auch infektiösen, psychosomatischen, ... krankheiten behandelt wurden.

    ich habe also nicht danach geguckt, was ich später vielleicht mal machen möchte (denn die pädiatrie reizt mich nicht so sehr), sondern was mir neue erfahrungen bringt.



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  3. #13
    [][][][][][][][]
    Mitglied seit
    26.03.2005
    Beiträge
    547
    Hat denn jemand mal in ner psychatrischen Klinik sein Praktikum gemacht?



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  4. #14
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    Zitat Zitat von NightInMay
    ...wählen und habe mich für die neuropädiatrie entschieden. denn so hatte ich die möglichkeit, zum ersten mal in meinem leben mit behinderten menschen zu arbeiten. meine entscheidung habe ich nicht bereut, vor allem auch deshalb, weil dort nicht nur patienten mit neurologischen, sondern auch infektiösen, psychosomatischen, ... krankheiten behandelt wurden.

    ich habe also nicht danach geguckt, was ich später vielleicht mal machen möchte (denn die pädiatrie reizt mich nicht so sehr), sondern was mir neue erfahrungen bringt.
    super!

    ich habe mein soziales jahr in Bethel (http://www.bethel.de) in einem akutkrankenhaus für die bewohner der bodelschwinghschen anstalten, sozial auffällige menschen und drogenabhängige, uswpp. gemacht..

    da habe ich dann auch mal gelernt, wie es ist, mit mehrfach, schwerst behinderten oder psychiatrisch auffälligen patienten zu arbeiten.. und es wird immer eine hand gebraucht, so dass du als praktikant auch garantiert mit pflegen darfst...

    mir hat es sehr gut gefallen, das team war entspannt (das muss man, wenn der beruf über die "normale" pflege hinausgeht) und ich hatte wirklich eine menge an patienten und kontakt zu "nicht normalen", was ich nicht missen möchte an erfahrung. es lockert einen doch enorm im umgang mit "behinderten"..
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



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  5. #15
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
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    788
    Zitat Zitat von *nono*
    ich bin dann auf die urologie gekommen, war eine super entscheidung. man bekommt alles zu sehen, urologie ist wirklcih einfallsreich, und ganz und gar nciht langweilig. man muss nciht nur ******* putzen, und auch nciht nur wunden spülen. es hängt auch sehr viel von den leuten der station ab. sowohl von den schwestern und pfelgern als auch von den statonsärzten. ich hab da wohl sehr glück gehabt, bin total gut mit den leuten klar gekommen.
    Schön, dass du in der Urologie so gute Erfahrungen gemacht hast; meine wiederum sahen genauso aus, wie du es im negativen beschrieben hast .

    Daher ist es wohl nicht möglich jemandem zu DER richtigen Station zu raten, es sei denn derjenige wohnt idealerweise bei dir in der Nähe und kann in dasselbe KH gehen . Wie nono so schön sagt, eigentlich hängt alles davon ab, wie das Pflegeteam dich aufnimmt UND wie du dich ihnen gegenüber verhälst.
    Das einzige, wo man Infos zu geben kann ist, wie im groben die Belegungen der Stationen aussehen (also Innere häufig Pflegefälle, HNO eher mobile Patienten etc.). Und da sollt man sich dann für sich persönlich überlegen, was man lieber kennenlernen möchte.
    Das soll jetzt nicht heißen, dass niemand seine Stationserfahrungen posten soll, im Gegenteil - ich finde das immer sehr interessant
    Nur ists halt wichtig zu wissen, dass jeder der hier postet nur für sich und die Station sprechen kann, die er besucht hat - so das man eigentlich kein pauschalisierendes Urteil fällen kann (Bsp. nono war sehr zufrieden mit der Urologie und bei mir wars dort ziemlich schlecht und ich war froh als ich anschließend auf einer Inneren mit nettem Team war).
    Letztlich würde ich einfach eine Station wählen, auf der ich mir vorstellen könnte zu arbeiten oder wo ich gerne reinschnuppern würde. Sollte sich dies dann als Reinfall erweisen, kann man ja abbrechen oder das KH wechseln oder natürlich zuerst mal das Gespräch suchen.
    Ich wünsche euch aber, dass ihr auf Anhieb eine schöne Station mit nettem Team bekommt, wo ihr viel im Umgang mit den Patienten lernen könnt



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