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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Bayer auf Abwegen
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    Wobei die ersten 4 mit den gleichen Zulassungsbeschraenkungen bzw. mit noch haerteren belegt sind und ich die Biochemie als nicht artverwant mit der Humanmedizin sehen wuerde.



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  2. #17
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    gibt für medizin einfachen keinen "ersatz-"studiengang.
    denn wenn man einen zu schlechten durchschnitt hat um in medizin reinzukommen, kommt man auch in die meisten forschungsfächer net rein.



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  3. #18
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    mar7ini hat vollkommen Recht! Ich habe auch fünf Semester gewartet und so sehr ich mich zu der Zeit darüber geärgert habe, so froh bin ich jetzt darüber! Unter anderem habe ich in der Zeit eine Ausbildung zur RA gemacht (was ich nur empfehlen kann) und die Zeit wirklich für mich genutzt! Ich würde es durchaus als Vorteil bezeichnen wenn man nicht mehr so "grün" hinter der Ohren ist beim Start in die Uni-Welt!

    Und das mit den zwölf WS ist wirklich Käse! Mit acht ist Maximum meiner Meinung nach erreicht.

    Mal eine doofe Frage: Sollte sich nicht zum WS 05/06 das Bewerbungsverfahren ändern? Bin da nicht mehr auf dem neusten Stand der Dinge.

    Und noch ein Hinweis: Man kann auch bei der Bundeswehr Medizin studieren!



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  4. #19
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    letztes semester hat man 8 ws gebraucht. jetzt werden fünf prozent weniger über wartezeit genommen. wie könnt ihr dann alle so sicher behaupten, dass man weiterhin mit 8 ws genommen wird. selbst wenn die bewerberzahlen konstant bleiben, wird die benötigte wartezeit schon ma auf 9-10 ws steigen.
    und ich bezweifle dass bereits die spitze der bewerberflut erreicht wurde.

    so long



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  5. #20
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    Zitat Zitat von Tom84
    und ich bezweifle dass bereits die spitze der bewerberflut erreicht wurde.
    Ich denke, wer in naher Zukunft mit warten anfängt, wird überrascht sein, wie schnell er einen Platz bekommt. Als die Leute damals angefangen haben zu warten, dachten sie mit 4-5 WS einen Platz zu bekommen, was bei vielen zu dem Entschluss führte: naja, 2-3 Jahre warten geht ja noch, warte ich halt.
    Daraufhin ist es bei vielen immer an einem WS gescheitert. Und wer bricht sein vorhaben nach 2-3 Jahren warten ab, wenn es scheinbar wieder nur an einem WS gescheitert ist?

    Viele, die heute 4 Jahre gewartet haben, hätten das sicher nicht getan, wenn sie das von anfang an gewusst hätten.
    Deshalb glaube ich, dass heute lange nicht soviele mit warten anfangen, weil die 4 Jahre doch abschreckend sind (kenne auch persönliche Beispiele). Es sollte doch für einige abschreckend sein, ganze 4 Jahre warten zu müssen und viele werden sich dann wohl oder übel doch was andres suchen. So wird es in ein paar Jahren sicher relativ weniger Wartende geben, woraufhin die WS Quote sinken wird. Ich denke, die Leute, die heute mit warten anfangen, markieren dann erstmal die Spitze des Warte-Eisberges.
    Immer antizyklisch denken

    So seh' ichs zumindest.



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