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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Das denk ich auch. Ganz ohne Studienplatz dazustehen wär für mich, ehrlich gesagt, Verarsche pur...
    Fragt denn nachher irgendeiner noch, wo man das Physikum gemacht hatoder kommt es hauptsächlich auf die Noten an?



  2. #12
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    @20charlotte5
    ich denke schon, dass du in münster eine chance hast, da die im adh nach notendurchschnitt gehen.dadurch werden 60% der dortigen studienplätze zusätzlich über durchschnittsnote vergeben - ohne sozialkriterien. Also über die abiturbestenqoute wahrscheinlich nicht - im adh aber schon.
    gruß stephan



  3. #13
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    Aber kann es nicht sein dass sich in Münster übers AdH so viele Leute bewerben, dass schon unter den 1,3ern nach Sozialkriterien gegangen werden muss?

    Mich kotzt das (sorry!) echt an, dass die ZVS und auch sonst keiner einem halbwegs sichere Aussagen über die Chancen usw machen kann!
    Hätten die diese neue Regelung nicht ein Jahr früher oder später machen können?!?!?!?!? Und bitte nicht gerade, wenn ich mich entscheiden soll!!!!!



  4. #14
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    hallo
    letztes jahr konnte man bis 1,4 einen platz bekommen - da kamen 50% über den Notendurchschnitt rein. dieses Jahr sind es 20% über ZVS Notendurchschnitt und 60% über adh Notendurchschnitt - macht 80%. da kann ich mir nicht vorstellen, dass die grenzwerte um reinzukommen unter denen von letztem jahr liegen. Außerdem werden sich viele Leute im adh an unis bewerben die ein wirkliches adh durchführen.
    ich denke das klappt auf jeden fall



  5. #15
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    Das ist nicht ganz richtig. Letzes Jahr kamen nämlich auch schon 75% (51% übers allgemeine Verfahren und 24% über das AdH) nach Note rein in Münster. Der Unterschied ist also nur 5%. Und wenn man einberechnet, dass die NCs in den letzen Jahren immer weiter gestiegen sind und die für Münster auch nochmal überdurchschnittlich gestiegen sind, dann kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass die 1,4 sich halten werden.

    @ 20charlotte05: Wo du dein Physikum gemacht hast, interessiert niemanden mehr nach dem Studium (und vorher eigentlich auch nicht). In Deutschland ist keine Uni in irgendeiner Weise höhergestellt, es ist nicht so wie in den USA, wo es Elite-Unis à la Harvard gibt. Auch wo du den Rest des Studiums verbringst, ist für deine "Karriere" später egal. Die einzigen Unis, die im Ausland (aber auch nur da!) eventuell anerkannter sind als andere, sind Berlin-Charité und Heidelberg, weil die eben bekannter sind.
    Wenn ich 1,3 hätte *träum* , dann würd ich glaube ich nach Berlin gehen, da hat man die Chance, am Reformstudiengang teilzunehmen.

    Naja, musst du halt selbst wissen, was du angibst. Mit Kiel bist du in jedem Fall auf der sicheren Seite, Münster könnte zum Pokerspiel werden.



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