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[Loreleye]

Ich kenne tatsächlich persönlich viele Flüchtlinge. Eine Familie in unserem Wohnkomplex, 4-Zimmer Neubauwohnung, die Miete wird vom Amt bezahlt. Die Neubaurheienhäuser in der Nachbarschaft für Flüchtlinge, zügig gebaut, abends werden Partys gefeiert. Die Tochter ist eine Klassenkameradin von meiner Tochter: kommt erst zu 2. - 3. Stunde zum Unterricht, war noch nie pünktlich. Mein Nachbar hat sich für einen jungen Flüchtlingsmann im Einzelhandel engagiert. Er dürfte die Ausbildung im Einzelhandel machen: hat nach 2 Wochen abgebrochen, er will nicht früh aufstehen, es ist körperlich anstrengend... Dazu unzählige als Patienten, aufbrausend mit überhöhter Anspruchshaltung.

Hier sind auch lange Wartezeiten im Handwerk, man findet keine Bewerber, niemand will die Ausbildung machen.

Das Problem sind leider nicht Erdogan, Lukaschenko oder Putin oder Mittelmeerschleuser, sondern unsere Politiker, die in die Welt ein Signal setzen, dass man hier ein gutes Lebensstandard ohne Arbeit haben kann, man muss nur etwas Risiko aufbringen, ca. 7-10 Tausend Euro für die Schleuser ausgeben und bei Bedarf Gewalt gegen die Grenzschützer anwenden.

Sinnvoller wäre hierbei gezielt aus dem Herkunftsland z. B. Gruppen von traumatisierten Frauen aufzunehmen. Dazu ein Begleitprogramm mit Deutschkursen, Ausbildung, wie es bereits in BaWü gemacht wurde. Oder für Schulen in den Herkunfsländern investieren. Dafür wäre mein Steuergeld richtig angelegt. Anstatt für All-In für gewaltbereite oder faule Männer.

[Feuerblick]

Man findet halt auch keine URDEUTSCHEN Bewerber, die ihren Hintern früh aus dem Bett heben und Handwerk lernen wollen. Oder ist das irgendwie festgeschrieben, dass nur Flüchtlinge unangenehme Jobs machen müssen, bei Deutschen die Ablehnung ebendieser aber klargeht?

[Loreleye]

In unseren Handwerkerfirmen waren deutsche und ausländische Mitarbeiter/Auszubildende, aber leider kein einziger aus dem arabischen Raum...
Das gleiche berichten auch LKW Fahrer/Speditionsleiter, Leute aus dem Einzelhandel.

Das falsche Signal ist leider ein Luxusleben für Nixtun. Arbeitsmigration ist ja durchaus legal möglich.

[Feuerblick]

Tja, und ich begegne hier vielen deutschen Jugendlichen, die auf nix Bock haben und vielen Menschen aus arabischen Ländern, die Scheissjobs machen. Was genau sagt uns das jetzt? Genau… gar nichts.

[melissaZWEITAUSEND]

Ich persönlich bin ja der (Laien-)Meinung man sollte das Asylrecht einfach privatisieren, die Industrie kann ja sicher selbst für den Unterhalt ihrer benötigten Fachkräfte sorgen und wer der Meinung ist Deutschland müsse jeden aufnehmen kann das ja gerne bei sich Zuhause und auf seine Kosten machen, auch eine Integration wäre so viel einfacher zu gewährleisten.

Aber einfach auf Steuerkosten alles und jeden zu versorgen geht einfach nicht und spaltet auch die Bevölkerung.