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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    16.02.2005
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    13
    hi leute,
    ich will eigentlich medizin machen. doch mit nem 2.8 abi wird des schwer. deshalb schwanke ich nun zwischen bwl und jura. beide fächer würden mir gefallen.- war auch schon in vorlesungen. zudem lks latein/wr. habe aber bammel vor jura da ich in deutsch nicht besonders war(4-5 punkte) und ja doch die ausdrucksweise und rethorik wichtig sind für jura. dagegen war ich in latein und mathe ganz ok (10-11 pkt). ist es also ein grosses manko oder sollte ich bwl machen obwohl mir jura doch etwas besser gefällt-.wenn nämlich das krass dagegen spricht überleg ich mir sogar meinen traum medizin wahr zumachen und zu warten. ihr sollt natürlich nicht für mich entscheiden aber mir wenigstens einen rat geben- wäre zumindest froh darüber. danke



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    12.12.2004
    Ort
    Berlin
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    FA
    Beiträge
    6.076
    Werd dir einig was du willst.

    Jura/BWL -> Studiere was dich mehr interessiert.

    Medizin -> warten.

    Da kann dir niemand wirklich einen neutralen Rat geben.
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    28.02.2005
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    Göttingen
    Semester:
    7.Semester
    Beiträge
    86
    Hab ich die selbe Frage schon mal in nem Jura-Forum gelesen
    Setz dich doch einfach mal in Ruhe mit nem Blatt Papier hin und überleg dir, was dich an den verschiedenen Berufen und Studiengängen interessiert und was nicht. So ne Art Pro und Contra Liste. Dann kanns du dir vielleicht klarer werden, was deine Ziele sind. Für mich klingt es im Moment so ein bißchen nach:" will irgendwas studieren, hab aber keine Ahnung was" Es gibt ja sowohl als Jurist als auch als BWLer jede Menge verschiedene Berufsmöglichkeiten. Auch als Arzt muss man nicht unbedingt in Krankenhaus oder Praxis arbeiten. Schau dir vielleicht auch noch mal die Arbeitsmarktzahlen bei berufe.net an.
    Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Wenn deine Eltern Kohle haben dann studier doch erstmal in Österreich BWL. Nach drei Jahren hast du dein Grundstudium fertig und bestimmt auch genug Wartesemester um mit Medizin anfangen zu können. Bin auch gerade dabei mit meinen Erzeugern zu verhandeln.
    Jura und Medizin wäre sicher auch ne gute Möglichkeit um im Beratergeschäfft o.ä. erfolgreich zu sein.
    Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche nach deinem Traumstudium
    Tobi



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  4. #4
    Ex Studienplatz Anwärter Avatar von Notdoc
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    31.08.2004
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    Irgendwo im nirgendwo
    Semester:
    Es fängt immer wieder neu an
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    1.608
    Lass dir lieber noch ein Semester zeit und mach in allen Richtungen ein Praktikum, du wirst dann eher hinter deinem Studium stehen, wenn du weisst, wofür du es dann mal machst.
    Auch wenn das Studium dich ankotzt kann dir der Beruf dann Spass machen und anders herum.
    Lebe nicht um zu arbeiten, arbeite um zu leben.

    Ich zahle nicht! Der Thread zur Aktion



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Göttingen
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    mal wieder Ersti
    Beiträge
    178
    jetzt mal eine sehr subjektive Sicht auf die Dinge. ich studier im dritten Semester Jura. Und ich will nichts lieber, als endlich etwas "Vernünftiges" naturwissenschaftliches Studieren. Ich ar vorher auch in Vorlesungen und dachte: hey, dass ist ja wirklich interessant. Aber wenn man sich selber dann durch Aufsätze kämpfen muss, in denen nun asuführlich behandelt wird, warum eine Zigarrette anzünden noch keine Verwirklichung des § 306 Abs. 1 Nr.6 StGB ist oder ob man im Schwimmbad jetzt Eintritt bezahlt oder ein Nutzungsentgelt, wird das Ganze schon nerviger und v.a. uninteresanter. Außerdem möchte ich behaupten, dass es eine Verbindung zwischen den Deutsch- und Mathenoten in der Schule und den Leistungen im Jurastudium gibt. Bei uns haben schon viele aufgehört, weil sie keine einzige Klausur bestanden haben, obwohl sie jeden tag gelernt haben und immernoch behaupten, Jura wäre DAS Fach überhaupt und es gäbe nichts tolleres. Jedenfalls musst du Deutsch beherrschen und Klausuren nicht nach Wissen, sondern nach taktik aufbauen können, da es viele Punkte darauf gibt, zu prüfen, was eigentlich völlig abwegig ist, wenn man vernünftig darüber nachdenken würde (z.B. beim Mord noch die Körperverletzung und die Sachbeschädigung, falls Blut ans Hemd gekommen ist ). Und mit der Praxis hat das nicht das Geringste zu tun, weshalb dir ein Praktikum nicht viel über das Studium sagen wird. Deswegen: wenn medizin dein traum ist, wirst du früher oder später eh wieder darauf zurückkommen (so wie ich) und dann wirst du dich ärgern, dass du die Zeit verschwendet hast, anstatt wartesemester zu sammeln. Nach diesem, dritten, Semester übrigens wechseln aus meinem Jahrgang bestimmt 30 Leute sicher in ein anderes Fach, denn die Hälfte der Menschen studiert Jura, weil sie nicht wusste, was sie sonst studieren sollten. Und aus Interesse sitzt dort keiner, denn wer hegt schon ein natürliches Interesse an der Auslegung von Paragraphen????



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