Aktive Benutzer in diesem Thema
-
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Die Argumentation von Dir ist ja auch eigentlich richtig. Bei mehr Bewerbern müsste eigentlich die Wartezeit länger sein. Nur qwerden ja bei den Bewerberzahlen ja alle Bewerber gerechnet. Also von 0 Wartesemster bis zu 20 Wartesemester.
Jedoch werden nach Wartezeit ja nur ein gewisser Prozentsatz an Plätzen vergeben. Nämlich bis zum WS 06/06 20 Prozent. Diese wurden sowohl im SS als auch WS vergeben. Nun ist ja die Zahl der ZVS, also das man mit 8 Wartesemestern einen Platz bekommt lediglich die Zahl des letzten ausgewählten Bewerbers. Bewerben sich also 500.000 Abiturienten ohne Wartesemester, so kann das Verhältnis von Studienplätzen zu Bewerbern weiter ansteigen auf 1: ichweißnichtwieviel, jedoch bleibt der letzte nach Wartezeit genommen Bewerber der mit den 8 Wartesemster (und der entsprechenden Note von , ich glaube 3,1 oder so). Bewerben sich nun im Gegensatz 10.000 (wie sie jetzt genannt werden) Alt-abitureienten mit z.B. 20 Wartesemestern, so steigt die "Platzquote" im Gegensatz zu dem oben genannten Beispuiel nicht so stark an, nur wird der letzte Bewerber wohl nach heutigem stand mindestens 0 Wartesemster haben müssen, weil diese 10.000 wohl alle Plätze nach Wartezeit bekommen werden. ( also auch nicht alle 10.000.... schließlich wird bei gleicher Wartezeit, als nachrangiges Kriterium die Note, ein geleisteter Dienst mitberechnet)
Ich hoffe ich konnte Dir einigwermassen helfen...
wenn du noch weitere Fragen hast kannst du sie ruhig stellen. Würde mich freuen wenn ich weiter helfen kann.
MfG
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]