25 der Definition des De-Ritis-Quotienten

GOT/GPT


26 der Weiterführung des Satzes: Die Polymerase-Ketten-Reaktion ist ein Verfahren, mit dem ...

Nukleinsäure-Abschnitte eines Erregers amplifiziert werden können


27 der Weiterführung des Satzes: Die Viruslast ist ein Marker für ...

die Infektiosität der Hepatitis


28 der Virusfamilie, zu der das bei der Patientin diagnostizierte Hepatitis-C-Virus gehört

Flaviviridae


29 der extrahepatischen Begleiterkrankung, die bei der Patientin festzustellen war. (anamnestisch: Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingern als Hinweis auf ein Raynaud-Syndrom, bei der Untersuchung: feinfleckige Purpura an den Unterschenkeln)

essentielle Kryoglobulinämie


30 der Erklärung für den Komplementmangel bei der Patientin

erhöhter Verbrauch bei Autoimmunerkrankungen mit zirkulierenden Immunkomplexen


31 dem histopathologischen Befund des bioptisch von der Patientin gewonnenen Lebergewebes, der in der Bildbeilage dargestellt war

dichte entzündliche Infiltration der Portalfelder, Zerstörung der Grenzlamelle ('Mottenfraßnekrosen')


3 der Rhesusfaktorkombination zwischen Mutter und Vater, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass sich beim Kind ein Morbus haemolyticus neonatorum entwickelt, am größten ist

Mutter: dd und Vater: DD


33 den Nebenwirkungen, bei deren Auftreten dringend zu einem Abbruch der antiviralen Therapie mit Interferon-alpha und Ribavirin geraten wird

Verwirrtheitszustände, paranoide Symptome oder Selbstmordabsichten


34 dem Befund, der keine absolute Kontraindikation für eine Kombinationstherapie der Hepatitis C mittels pegyliertem Interferon-alpha und Ribavirin darstellt

Leberzirrhose Child A


35 dem Kriterium, das in die Child-Pugh-Klassifikation zur Beurteilung der Leberfunktion bei Zirrhosepatienten nicht eingeht

Höhe der Transaminase


36 der Aussage, die zum hepatozellulären Karzinom (HCC) am ehesten zutrifft

Bei HCC ist das Alpha-Fetoprotein in ca. 90 % der Fälle erhöht


37 der Präventionsmaßnahme, die die Hepatitis-C-Erkrankung bei der Patientin am ehesten hätte verhindern können

Blutspendescreening auf Virusmarker und Transaminasen


38 der Aussage, die über die Anerkennung von Berufskrankheiten am ehesten zutrifft

Bei Vorliegen einer konkreten Ansteckungsgefahr kommt die Anerkennung als Berufskrankheit in Betracht


39 der Aussage, die zur Tätigkeit von HCV-positiven Personen im Gesundheitswesen nicht zutrifft

Es gibt keine Einschränkungen bei der Tätigkeit von HCV-positiven Personen in Einrichtungen der Krankenversorgung