Ich muß dich leider korrigieren. Es sind nicht die Notengrenzen für ein Physikum mit einer Bestehensgrenze von 160 angegeben, sondern die Notengrenzen die es bisher gab. Davon ausgehend, daß auch dieses Semster keine extreme Abweichung stattfinden wird, werden die Notengrenzen auch diesesmal wieder in diesem Bereich liegen. Das heißt:
Note 4: ab 160-175
Note 3: ab 200-211
Note 2: ab 240-247
Note 1: ab 280-284
Das Beduetet wenn man innerhalb einer dieser Grenzen liegt ist es noch unsicher was man hat. wenn man zwischen zwei Grenzen liegt kann man sich recht sicher sein. Was zugegebenermasen fehlt sind die Grenzen von 5 zur 6.
Nebenbei ist die Anzahl der Gewerteten Fragen für die Berechnung der Notegrenzen irrelevant. Die Berechnung richtet sich nach deb absoluten Durschnittsergebnis der Referenzgruppe. Ob das 200 von 320 gewerteten oder 200 von 201 gewerteten sind ist vollkommen egal.
Aber mal nebenbei. Ein Freund von mir hat mich neulich mal auf ne Idee gebracht. Da in der Prüfungsordnung nix steht von Mindespunktzahl. Was würde passieren wenn die gesammte Referenzgruppe nen Haschmich bekommt, und absichtlich Null Punkte Schreibt. Rein rechnerisch hätte dann jeder Kandidat bestanden und jeder der min 1 Punkt hat mit ner 1. Ich weiß das ist nur ne blöde Gedankenspielerei. Aber theoretisch müßte es doch gehen oder?