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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    MedXHTMLer
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    Hi Pascal,

    Richtig, die Notengrenzen für ein Physikum mit einer Bestehensgrenze von 160 kann man im FAQ einsehen. Was passiert aber wenn die Bestehensgrenze doch wieder bei 170 liegt? Oder evtl. nur 315 Fragen gewertet werden? Für solche Gedankenspiele, nicht mehr und nicht weniger, ist die Seite gedacht.


    MfG,
    BS



  2. #12
    Diamanten Troll
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    Ich muß dich leider korrigieren. Es sind nicht die Notengrenzen für ein Physikum mit einer Bestehensgrenze von 160 angegeben, sondern die Notengrenzen die es bisher gab. Davon ausgehend, daß auch dieses Semster keine extreme Abweichung stattfinden wird, werden die Notengrenzen auch diesesmal wieder in diesem Bereich liegen. Das heißt:

    Note 4: ab 160-175
    Note 3: ab 200-211
    Note 2: ab 240-247
    Note 1: ab 280-284

    Das Beduetet wenn man innerhalb einer dieser Grenzen liegt ist es noch unsicher was man hat. wenn man zwischen zwei Grenzen liegt kann man sich recht sicher sein. Was zugegebenermasen fehlt sind die Grenzen von 5 zur 6.

    Nebenbei ist die Anzahl der Gewerteten Fragen für die Berechnung der Notegrenzen irrelevant. Die Berechnung richtet sich nach deb absoluten Durschnittsergebnis der Referenzgruppe. Ob das 200 von 320 gewerteten oder 200 von 201 gewerteten sind ist vollkommen egal.

    Aber mal nebenbei. Ein Freund von mir hat mich neulich mal auf ne Idee gebracht. Da in der Prüfungsordnung nix steht von Mindespunktzahl. Was würde passieren wenn die gesammte Referenzgruppe nen Haschmich bekommt, und absichtlich Null Punkte Schreibt. Rein rechnerisch hätte dann jeder Kandidat bestanden und jeder der min 1 Punkt hat mit ner 1. Ich weiß das ist nur ne blöde Gedankenspielerei. Aber theoretisch müßte es doch gehen oder?



  3. #13
    MedXHTMLer
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    Hi Pascal,

    Sorry, ich gebe zu ich habe mir die in dem FAQ vorhandenen Tabelle zu flüchtig angeschaut.

    Aber eins ist sicher: die Anzahl der Gewerteten Aufgaben ist Teil der Berechnung der Notenbereiche für die Noten 1 bis 4. Der Bereich von der Bestehensgrenze bis zur Anzahl der gewerteten Aufgaben wird in vier gleichgrosse Unterbereiche eingeteilt. Jeder diese Bereiche entspricht einer Note. Die Grenze von der 5 zur 6 wird festgelegt bei 10% unter der Bestehensgrenze.

    Bestehensgrenze: 160
    gewertete Aufgaben: 320
    Entstehende Notenbereiche:
    1: 280 bis 320
    2: 240 bis 279
    3: 200 bis 239
    4: 160 bis 199
    5: 144 bis 159

    Liegt die Anzahl der gewerteten Aufgaben bei z.B. 316 verschieben sich die Notengrenzen (der Noten 1 bis 4):
    1: 277 bis 316
    2: 238 bis 276
    3: 199 bis 237
    4: 160 bis 198
    Zugegeben, die Veränderungen sind minimal, und da sie ja nur auf Spekulationen zu der Anzahl der Aufgaben und der Bestehensgrenze basieren, wahrscheinlich auch zu vernachlässigen.

    Aber eins ist sicher. Mir hat das Gedankenspiel Spaß gemacht, und einigen anderen auch. Also gut sei’s.

    Viel Spaß noch,
    Ben



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Dieser Rechner ist ja wohl nur schlecht, Du sollstest ihn überarbeiten, da man bei einer Punktzahl von z.B. 149 schon eine 6 bekommt, hier kann irgendetwas nicht stimen. Du verbreitest mit deinem Rechner Panik !

    Viele Grüße



  5. #15
    Premium Mitglied Avatar von Steffster
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    fertig :-)
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    moment mal, bevor du hier so rummotzt, schau lieber mal in alten examen nach den notengrenzen! da wird dir nämlich auffallen, daß die grenze zwischen sechs und fünf immer so bei ca. 150 punkten (manchmal sogar höher!) lag.



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