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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Trident
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    Jup, ich dachte die haben auch eine "IP" Anzeige aber dem ist wohl nicht so. Man sollte seine Frage eben auch etwas umformulieren können.

    Desto mehr es Fragen (fake), desto mehr interessiert es -> Antwort.

    EDIT:

    Im übrigen sieht man mal wieder das Versagen des Systems. Der schwarze Peter wird weggeschoben anstatt, dass der ZVS Direktor ein "erhebliches" Wörtchen mitzureden hat. Politiker sind oft sehr realitätfern. Ich glaube kaum, dass es irgend einem Menschen gefallen würde bald 4,5 oder 5 Jahre auf seinen Studienplatz zu warten. In einem wahren gerechten System darf es so etwas einfach nicht geben. Die Grenze ist m.M. nach schon mit 25% viel zu tief. 2-3 Jahre sollte maximum sein. Eventuell wäre eine dynamisch nach Jahren angebrachter.
    Zumindest ich halte die Tendenz für sehr erschreckend, aber nicht verwunderlich.
    Geändert von Trident (05.07.2005 um 16:42 Uhr)



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  2. #22
    Ex Studienplatz Anwärter Avatar von Notdoc
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    Liebe Chat-Teilnehmer, herzlichen Dank für eure vielen, vielen Fragen und das große Interesse. Unsere Experten werden die bis 17.30 eingegangenen Fragen noch in Ruhe beantworten. Der gesamte Chat wird dokumentiert und ist dann auf http://www.zeit.de/chat nachzulesen. Wer keine direkte Antwort auf seine Frage erhielt, findet in dem reichen Fundus möglicherweise ein ganz ähnliches Anliegen, das ihm auch weiterhilft – einfach ein bisschen stöbern. Im Zweifel wenden Sie sich bitte für individuelle Fragen direkt an die Beratungseinrichtungen. Wir bedanken uns und freuen uns, wenn Sie beim August-Chat wieder dabei sind. Herzliche Grüße, Ihr Chat-Team
    Dr. Ulf Bade, Prof. Dr.-Ing. Peter Jany sowie Dr. Patrick Honecker:
    Ich hatte mir ja überlegt, den kompletten Chat hier rein zu kopieren.

    Aber:
    Der Text, den Sie eingegeben haben, besteht aus 95578 Zeichen und ist damit zu lang. Bitte kürzen Sie den Text auf die maximale Länge von 30000 Zeichen.
    Lebe nicht um zu arbeiten, arbeite um zu leben.

    Ich zahle nicht! Der Thread zur Aktion



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Auf meine Frage hat nicht mal der ZVS-Chef geantwortet...der sollte sich doch aber eiegtnlich Gedanken über SInn und Unsinn dieser Verfahren machen...

    Anne, Konstanz: Halten Sie die Möglichkeit der Unis, ihre Studenten weitgehend selber auszusuchen in Anbetracht der Tatsache, dass sich 80% trotzdem noch für eine Auswahl über die Abidurchschnittsnote entscheiden, für sinnvoll? Das ganze AdH hin oder her: die wenigsten Unis nutzen es und der Aufwand ist doch riesig! Oder denken Sie, dass das sich in den nächsten Jahren noch ändern wird?

    Prof. Dr.-Ing. Peter Jany (Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten): Die Möglichkeit der Hochschulen eigene Auswahlverfahren festzulegen, ist relativ neu. Insofern müssen wir alle noch Erfahrungen sammeln. Es bieten sich aber in jedem Fall große Chancen für die Hochschulen, denn letztlich geht es darum, dass Studiengang und BewerberIn optimal zusammen passen. Dies reduziert die Abbruchquoten und führt zu besseren Studienergebnissen. Davon profitieren selbstverständlich nicht nur die BewerberInnen, sondern auch die Hochschulen. Deshalb bin ich mir sicher, dass immer mehr Hochschulen diese neuen Möglichkeiten nutzen werden.



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  4. #24
    Elastigirl Avatar von Jemine
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    @ Notdoc: *lol

    Aber jetzt wissen wir ja, wo wir alles nachlesen können



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  5. #25
    Elastigirl Avatar von Jemine
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    Zitat Zitat von Afri
    Auf meine Frage hat nicht mal der ZVS-Chef geantwortet...der sollte sich doch aber eiegtnlich Gedanken über SInn und Unsinn dieser Verfahren machen...

    Anne, Konstanz: Halten Sie die Möglichkeit der Unis, ihre Studenten weitgehend selber auszusuchen in Anbetracht der Tatsache, dass sich 80% trotzdem noch für eine Auswahl über die Abidurchschnittsnote entscheiden, für sinnvoll? Das ganze AdH hin oder her: die wenigsten Unis nutzen es und der Aufwand ist doch riesig! Oder denken Sie, dass das sich in den nächsten Jahren noch ändern wird?

    Prof. Dr.-Ing. Peter Jany (Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten): Die Möglichkeit der Hochschulen eigene Auswahlverfahren festzulegen, ist relativ neu. Insofern müssen wir alle noch Erfahrungen sammeln. Es bieten sich aber in jedem Fall große Chancen für die Hochschulen, denn letztlich geht es darum, dass Studiengang und BewerberIn optimal zusammen passen. Dies reduziert die Abbruchquoten und führt zu besseren Studienergebnissen. Davon profitieren selbstverständlich nicht nur die BewerberInnen, sondern auch die Hochschulen. Deshalb bin ich mir sicher, dass immer mehr Hochschulen diese neuen Möglichkeiten nutzen werden.
    Hm, man kann hoffen, dass die Unis das wirklich tun und, dass ein Großteil der Unis, die das AdH wieder an die ZVS gegeben haben, dies hauptsächlich mangels Vorbereitungszeit getan haben.
    Solange nicht alle Unis der Meinung sind, dass fast nur Abibeste "optimal zu einem Studiengang passen", lässt auch das etwas hoffen...



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