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Ich glaube, wir haben so langsam genug Belege, daß die Länge eines Embryos am Ende der Embryonalperiode mit 30 mm im Bereich des Möglichen liegt, (A) dürfte also eher nicht die falsche Antwort sein.
Von mir aus könnt Ihr auch weiter um die Definition von Organogenese streiten, ich habe allerdings gedacht, daß das Ende der Embryonalperiode exakt so definiert ist, daß alle Organe angelegt sind, was für mich immer Organogenese bedeutete.
Aber warum eigentlich stört sich fast keiner an der Aussage (E)? Kann mir mal irgend jemand erklären, welche Strukturen an der Körperoberfläche das Relief der Somiten erkennen lassen sollen? Metamere Gliederung gibt es natürlich, aber Somiten?
Viele Grüße aus Freiburg