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  1. #1
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    Laut Abbildung im Schiebler Seite 129 beträgt die Größe des Embryos 30 mm in der 8. Woche



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  2. #2
    Guest
    Laut Medizinische Embryologie von Langman ebenfalls 30 mm. Falsch ist auf jeden Fall, dass die Organogenese abgeschlossen ist, denn Organogenese heißt auf jeden Fall Organentwicklung, nicht Organanlage.
    Zu E (Somitenrelief) ist in gängigen Lehrbüchern keine konkrete Aussage zu finden, außer dass Somiten um den 20. Tag entstehen und nach Benninghoff nur kurze Zeit vorhanden sind. Für mich ist es bis zum Ende der Embryonalperiode (8. Woche) keine kurze Zeit, so dass ich diese Aussage auch als falsch einstufen würde



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  3. #3
    Guest
    Das sehe ich genauso. Laut Schiebler/Schmidt/Zilles S. 129 Tabelle 4.2 erfolgt z.B. in der 8 Woche erst die Anlage der Zahnglocke - die eigentliche Zahnentwicklung erfolgt bis 2 Jahre postnatal. Ebenso bilden sich die Gyri des Großhinrs erst ab dem 7. Monat.
    Diese und andere Vorgänge sind meiner Ansicht nach sehrwohl als "Organogenese" einzustufen.

    Außerdem geht Schiebler auch von einer SS-Länge von 30 mm nach 8. Wochen aus.



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  4. #4
    Guest
    Im Pschyrembel ist die Organogenese bis zur 12. Entwicklungswoche definiert ...



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  5. #5
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    Ich glaube, wir haben so langsam genug Belege, daß die Länge eines Embryos am Ende der Embryonalperiode mit 30 mm im Bereich des Möglichen liegt, (A) dürfte also eher nicht die falsche Antwort sein.
    Von mir aus könnt Ihr auch weiter um die Definition von Organogenese streiten, ich habe allerdings gedacht, daß das Ende der Embryonalperiode exakt so definiert ist, daß alle Organe angelegt sind, was für mich immer Organogenese bedeutete.
    Aber warum eigentlich stört sich fast keiner an der Aussage (E)? Kann mir mal irgend jemand erklären, welche Strukturen an der Körperoberfläche das Relief der Somiten erkennen lassen sollen? Metamere Gliederung gibt es natürlich, aber Somiten?
    Viele Grüße aus Freiburg



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