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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Wenn es sich denn tatsächlich um Muskelzellen handeln soll, dann sagt mir doch mal bitte, wo denn da die Zellkerne sind!
    Die müsste man doch bei dieser Vergrößerung auch ohne Lupe erkennen!!!!?



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  2. #7
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    Nachdem ich mir zunächst ohne Bild die Antworten durchgelesen hatte, war ich zu dem Schluß gekommen, daß es sich doch bei allen außer den in (C) angesprochenen Strukturen um Zellen handelt mußte, und da ich genau wie Dr Sommer keine solchen in den dunkel gefärbten Strukturen ausmachen konnte, entschied ich mich eben für die Retraktionskraft, ganz klar in Unkenntnis der Smooth muscles, dem neuen geflügelten Wort des Forums :->. Wenn das IMPP tatsächlich diese Strukturen darstellen wollte, dann hat es meine Histologie-Kenntnisse eben überschätzt.



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  3. #8
    think different Avatar von cookie!
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    Ist die Retraktionskraft nicht hauptsächlich durch den Surfactant geregelt? Also nicht durch die elastischen Fasern?



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  4. #9
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    Natürlich ist der Surfactant auch verantwortlich für die Retraktionskraft der Lunge, ich glaube sogar in stärkerem Maße als die elastischen Fasern, aber das ist ja nicht der Punkt. Geht man davon aus, die Strukturen als elastische Fasern identifiziert zu haben, dann ist ja nicht die Eigenschaft gesucht, zu der diese zu mehr als 50% beitragen, sondern diejenige der 5 Eigenschaften, an der die Fasern im Verhältnis am stärksten beteiligt sind. Ich hoffe, ich habe mich damit jetzt klarer ausgedrückt als oben. Jedenfalls lasse ich als Argument gegen (C) nach wie vor nur die Smooth-muscles kennen, von denen hatte ich einfach noch nie etwas gehört. Bleibt nur immer noch die Frage, was da mit den Zellkernen ist.



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  5. #10
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    Habe das zwar auch ans elastische Fasern gesehen, glaube aber auch daß es falsch ist. Aber nur zur Frage vorher: Retaktionskraft hängt ab von den Fasern, Intrinsic factor setzt die Oberflächenspannung herab.
    Haben diese smooth muscle-Dingsda dann was mit den Kapillaren zu tun? Dacht gestern dann mal das wären Kapillaren weil oben im Schitt irgendwas davon quer getroffen ist.



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