Naja, ich denke ein paar intelektuelle Fähigkeiten benötigt es schon, aber gerade in der Zahnmedizin ist das handwerkliche Geschick ein wichtiger Faktor. Oder irre ich da ?
also meine lieben..ich habe 2 Zahnärzte in meiner Familie und glaubt mir...zahnmedizin hat zwar auch was mit handwerklicher Geschicklichkeit zu tun, aber wenn es im Kopf fehlt, dann kannst du das Studium vergessen. Es ist sehr schwer!
Sicherlich hat er nun ein wenig Ahnung von der Zahnmedizin, aber nicht viel.
Ich habe selbst einige Monate die Zahntechnik Ausbildung gemacht , um ein bissal hineinzuschnuppern und das was die in der "anatomie" lernen, ist im Vergleich zum Studium ein NICHTS!!!!
Also, bitte...intelektuell ist auch gefragt, ein Zahnmediziner ist ja kein Handwerker, sondern hat auch 5 Jahre studiert.
Im übriegen ist man nach dem Physikum auch schon Zahntechniker...aber mit mehr Kompetenz
... just to remind you. Wir sprechen hier von einem (Fach-)ABITURIENTEN, nicht von einem Hauptschüler oder Lagerarbeiter.
Und @astridos. Gähn.... natürlich ist eine Zahntechniker-Ausbildung nicht mit einem Zahnmedizinstudium vergleichbar. Darum ging es doch in der Frage auch gar nicht. Es ging darum, ob die Kombination aus (Fach-)Abitur und Zahntechniker-Ausbildung als Voraussetzung für ein Zahnmedizinstudium reicht. Und ich finde: Ja
PS: Habe übrigens selbst "normales" Gymnasium-Abi und fand diese Abqualifizierung der Fachabiturienten immer schon unverständlich. Die sind intellektuell durchaus ähnlich drauf, haben vielleicht aufm Gymi mal ein bißchen zuviel gefeiert und zuwenig gelernt. You never know
Adel verpflichtet....