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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    hallo,

    ich werde demnächst mein KPP machen und überlege, ob ich in eine Uniklinik gehen soll oder lieber nicht. Ist eine Uniklinik sinnvoll, weil man da mehr mitkriegt, oder ist das zu voll etc.? Habe in den anderen Threads nicht allzuviel dazu gefunden. Und wie ist das Pflegepersonal? In der Uniklinik eher genervt?

    Außerdem überlege ich, auf welche Station ich gehen soll - schwanke gerade hauptsächlich zwischen Neurologie und Phoniatrie. Ich möchte lieber einen "sanften" Einstieg, um mich mit dem Klinikalltag auseinanderzusetzen - Unfallchirurgie wäre für mich als erstes Praktikum definitiv nicht das richtige. Was meint Ihr? Neurologie okay?

    Grüße & Vielen Dank,

    Yasmin



  2. #2
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    hi yasmin,

    ich fang mein pflegepraktikum im november in einer uniklinik (hannover) an. ich wollte unbedingt ne uniklinik weil ich der meinung bin dass die leute da geuebter mit praktikanten sind und du mehr lernst. da is man es halt gewohnt dass 50% der leute die dort rumlaufen eigentlich nix koennen und nur zugucken...
    beim bewerbungsgespraech hatte ich auch das gefuehl dass man sich echt gedanken um den praktikanten macht (mir wurde zum beispiel 'verboten' an nem feiertag anzufangen weil da zu wenig personal da ist um am ersten tag richtig betreut zu werden).
    ich hatte mir auch was neurologisches gewuenscht weil ich von anderen studenten gehoert habe dass das ganz interessant sein soll. durch meine vorerfahrung (sani-ausbildung) hat mich die PDL gleich auf die neurologische intensiv geschickt... aber ich freu mich sehr drauf, auch wenns wohl eher ein boeses erwachen werden wird wenn man hier andere beitraege liest

    naja... soviel von mir. vielleicht hilfts dir ja bei deiner entscheidung...

    greetz... honny



  3. #3
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    Hmm... bei uns im Krankenhaus liegen auf der Unfallchirugie vorallem ältere Damen und Herrn mit Oberschenkelhals und ähnlichen Frakturen - also eigentlich nichts spektakuläres oder besonders stressiges (denk ich mal so). Insgesamt macht die Station wahrscheinlich eh nicht so einen großen Unterschied (von einigen Spezialfällen wie Onkologie und ITS vielleicht mal abgesehn).
    "die leute da geuebter mit praktikanten sind und du mehr lernst"
    Hmm... kann sicher ein Vorteil sein. Aber kann umgekehrt auch zu deinem Nachteil sein, wenn die Schwestern alle schon ein schlechtes Bild von Medizinstudenten haben und nur denken "nicht schon wieder so einer". Hängt also bestimmt auch stark von dem Engagement deiner Vorgänger ab ;)
    Aber in der Uniklinik gibts ja auf jeden Fall jede Menge Famulanten und PJler, die einem bestimmt gerne etwas zeigen (so würds mir jedenfalls gehen...).
    Aber ob Uni- oder Miniklinik wirklich so ein Unterschied ist!? Ich denke es gibt von beidem gute und schlechte Exemplare...



  4. #4
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    danke für eure mails. ich habe nur von diversen leuten gehört, dass man bei einem uniklinik-praktikum nicht allzuviel mitbekommen würde, weil da zuviel los sei und keiner so recht zeit hätte. aber wie ihr berichtet, ists ja eher andersrum. aber mal schauen, ob ich überhaupt kurzfristig noch einen platz kriege.

    was die stationen angeht: ich habe wohl noch eine leichte hemmschwelle und möchte nicht gleich am ersten tag hart darüber stolpern...da ist die unfallchirurgie dann wohl nicht so ganz das richtige. von hno und innerer z.b. hat man mir fürs erste praktikum abgeraten, der anteil an körperflüssigkeiten-aufgaben (was für ein wort) sei doch etwas höher etc.

    grüße
    yasmin



  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Ich würde mir auf jeden Fall eine chirurgische Station suchen, da bekommt man interessanteres zu sehen als auf der Inneren usw., vielleicht hast Du auch mal die Möglichkeit in den OP reinzuschauen. Hart ist das alles nicht wirklich, mußt halt nur abschalten können wenn du nach Hause gehst.
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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