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  1. #1
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    1.Tag, Nr.55: Laut kleinem Löffler, 4. Auflage S.415/416 enthalten Retroviren ganz eindeutig LTRs an den Enden. Somit kann eure Lösung B nicht zutreffen. Doppelsträngige RNA-Viren seien lediglich die Rotaviren. Weiterhin heißt es auf Seite 683: "Als Protooncogene werden die normalen für Zellwachstum benötigten Gene bezeichnet." Somit halte ich A und C für falsch.

    2. Tag, Nr. 78: Laut Langman/Sadler, 9.Auflage S.88 ist die SSL nach 8 Wochen 28-30 mm. Diese sei zunächst mit der Geamtlänge des Embryos identisch. Würde deshalb zu D als falscher Antwort tendieren.

    Noch eine Anmerkung zu Frage 70: In jedem Bio-Buch heißt es, dass heterozygote Frauen bei X-chromosomal vererbbaren Karnkheiten phänotypisch gesund sind (z. B. Rot-Grün-Blindheit). Somit kann der Grund für die Merkmalsausprägung eigentlich nicht Lösung A sein. Habe auf irgendeiner Internetseite zu diesem Thema gefunden, dass die Ausprägung bei ektodermaler Dysplasie variabel sei. Würde deshalb eher Lösung D für richtig halten.



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  2. #2
    Guest

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    Deine Theorie birgt aber folgendes Problem: wenn heterozygote Frauen laut deinem Lehrbuch bei X-chromosomal-rezessiven Krankheiten phänotypisch nie auffällig werden, dann wäre schon die Aufgabenstellung falsch. Denn dort wird gesagt, daß die Frauen phänotypisch Symptome zeigen - dafür ist, so denke ich, A die beste Erklärung.



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