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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gold Mitglied
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    Ich selber habe noch kein Pflegepraktikum gemacht, aber vielleicht ist es ja möglich mit den Schwestern zu reden??? Ich meine, man könnte ihnen doch einfach gleich am ersten Tag sagen, dass einem zwar bewusst ist, das man unangenehme Aufgaben zu erfüllen hat, sich aber auch darüber freuen würde, wenn sie einem ein bischen was zeigen würden und man von ihnen lernen darf. Würden die sich nicht auch freuen, wenn man ein wenig interesse an ihren Job zeigt und sich geachtet vorkommen? Dann bringen sie einem doch bestimmt gerne etwas bei...Könnte ich mir zumindest vorstellen.
    Soll jetzt auf gar keinen Fall gegen irgendjemanden gerichtet sein, ist nur so ein allgemeiner Geankengang von mir.
    Ich habe das Glück, das meine Tante Krankenschwester ist und ich dann, wenn es soweit ist, evtl. mein Praktikum bei ihr auf der Station machen kann. Aber jetzt mache ich eh erstmal eine Ausbildung zur MTAL.

    Viele Grüße
    Goldbeere



  2. #7
    ~~~Das Wollekül~~~ Avatar von Schimmelschaf
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    Mein Praktikum im Pflegedienst war super. Die Schwestern waren sehr freundlich und liessen mich auch mal zwischen durch für mehrere Stunden in den OP. Sie haben mir alles erklärt und sich sogar als Versuchskaninchen für mich geopfert. Für die Putzarbeiten waren dann die Pflegeassistentinnen oder Pflegehilfen zuständig. Nebenbei hatten wir auch noch einen Zivi und einen Praktikanten, die auch mal die ******* Arbeit verrichten mussten.
    Hier in der Schweiz dürfen die Schwestern viel mehr als in Deutschland. Z.B Anästhesiepfleger/schwestern, sie dürfen sogar intubieren! (?) Blutentnahmen und Infusion legen werden relativ selten von den Ärzten ausgeführt. Eher erwischt man die Schwester dabei.



  3. #8
    Inflatable... Avatar von Cuff
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    Das in Deutschland fast nur noch die Ärzte Blutentnahmen, etc. machen liegt am sog. Qualitätsmanagement. Per Gesezt soll den Patienten der höchste Standard gewährt werden und zwar überall, in Praxen, KHs und Ambulanzen. Da gibt's Verordnungen, die gibt's garnicht. Denk man zumnidest, wenn man da mal so reinliest. *tststs*



  4. #9
    Gold Mitglied
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    Also ich werde beim Dok (Praxis) immer fleißig von den Arzthelferinnen gefoltert. Meistens läuft da unter 4x Stechen nix...
    Hab den Dok zweimal überredet das selbst zu machen und gleich beim 1. mal Stechen hats geklappt und sogar völlig schmerzfrei...Der Gute hat nur meinstens viel zu viel zu tun um das selbst zu machen und ist so früh morgens auch noch gar nicht da. Auch sagte der Dok, dass meien Venen eigentlich gar nicht so schlecht sind. Ihm war es ein rätsel warum ich immer so gefoltert werde.
    Aber beim Blutabnehmen habe ich schon sachen erlebt....*Kopfschüttel* Sah hinterher teilweise schon aus, als wäre ich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen und das ist echt nicht übertrieben!



  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von ullioxygen
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    Hi!
    Ich mache zur Zeit meinen ersten Block, à 30 Tage, Pflegepraktikum fürs Med.Studium. Ich bin jetzt schon die dritte Woche auf der Orthopädie und mir gingen auch ähnliche Fragen durch den Kopf bevor ich auf die Station kam. Als erstes sollte man immer damit rechnen, dass es solche und solche Menschen gibt! Das muss man irgendwie tollerieren. Aber ich kann Dir versprechen, dass es auch Schwestern und Ärzte gibt, die dir was zeigen wollen. Mir wurde anfangs gesagt, was ich machen kann und vor allem was ich machen darf. Ich geh einfach immer mit, wenn Verbände gewechselt ,Wunden gesäubert und genäht werden. Wenn dann mal ein Arzt vorbei kam, um Infiltrationen oder Injektionen zu spritzen, bin ich auch mitgegangen, hab ihm dann ein paar Tupfer oder Instrumente gereicht. Das war schon ziemlich genial. Nach dem er dann auch wusste, dass ich ein Vorpraktikum für's Medizinstudium mache, hat er mir alles schön gezeigt und erklärt,konnte dann auch mal selbst fühlen(Wirbel u. Knie). Trau Dich nur,fragen fragen fragen und immer schön mitmachen und mitdenken.


    Viel Spaß und liebe Grüße,Ulli !



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