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Zitat von
*milkakuh*
Der betreffende Patient hat tatsächlich eine ADAC Plus-Mitgliedschaft und sich mit denen in Verbindung gesetzt. Deren ärztlicher Dienst organisiert jetzt die Verlegung (Transport + aufnehmende Klinik).
Vermutlich wird jemand vom ADAC bei Dir anrufen und die Krankengeschichte des Patienten wissen wollen, um entscheiden zu können, ob sie den Transport übernehmen oder nicht. Für das Gespräch mit dem ADAC musst Du Dich am besten noch vom Patienten von der Schweigepflicht entbinden lassen. Man könnte ja sagen, dass der Patient um die Angelegenheit des Transports mit dem ADAC weiß, weil er den Kontakt zum ADAC hergestellt hat. Aber trotzdem würde ich mich offiziell von der Schweigepflicht entbinden lassen.
Mich würde interessieren, wie es ausgeht. Wenn der Patient aufgrund des urologischen Problems wieder genesen ist, ist das ja kein Grund, sich vom ADAC nach Hause bringen zu lassen. Und bei einer COPD hängt es vermutlich vom Stadium ab, ob mit einer Exazerbation zu rechnen war, oder ob die akutelle Exazerbation doch unvorhergesehen kam und somit ein Transport durch den ADAC erfolgen kann.