Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte

[Muriel]

Okee, verstehe ich, aber selbst wenn Du erst nach einem knappen Jahr mit Diensten anfängst, reicht das völlig, um soviel Erfahrung zu bekommen, dass Du bei einer neuen Stelle nicht wie Klein-Doof dastehst. Genieß die dienstfreie Zeit, ich hätte so was sehr gerne im Moment
*seufz*

[abcd]

Urlaubszeit und offene Stellen........... wäre schön, wenn sich auch bei uns die Dienste auf mehr Köpfe verteilen würden und die Stationsbesetzungen. Zum Glück haben wir ein nettes Team und so nicht noch zusätzlich Stress und ne Zeiterfassung, dass nicht alle Überstunden, die in Moment anfallen, den Bach runtergehen........
In Moment ist leider gar kein Lichtstreif am Horizont sichtbar, sprich keine Bewerber. Cheffe hat, so wie ich das sehe, die Stelle natürlich auch nur auf der Klinik-HP ausgeschrieben.

[Bille11]

ein chirurgische assistent kriegt eben von anfang an das gefühl, dass nur die dienst-zeit wirkliche erfahrung bringt.. deswegen bin ich auch ganz zufrieden, grad auf dem notfall zu dienen, die ambulanz zu machen & peu a peu dienste zu machen,... erst jetzt rufdienste, dann die richtigen.. gefällt mir gut.

[Kackbratze]

Der Vorteil an "echten Diensten" ist ja auch monetärer Natur...

[Bille11]

bei uns sind die rufdienste monetär (nach aufwand der anwesenheit), die 1.dienste zeitlich (12uhr kommen bis 9 uhr des nächsten morgens)..