Reine Intensivstellen ohne Schichtdienst dürften nur ziemlich schwer zu bekommen sein Aber solange es nur Früh-/Spätwechsel sind, ist es ja machbar. Das, was reinhaut, sind die Nächte, die einen völlig aus dem Rhythmus bringen.
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So ist das!
I'm a very stable genius!
Reine Intensivstellen ohne Schichtdienst dürften nur ziemlich schwer zu bekommen sein Aber solange es nur Früh-/Spätwechsel sind, ist es ja machbar. Das, was reinhaut, sind die Nächte, die einen völlig aus dem Rhythmus bringen.
Ich bin da ganz bei Brutus u. Bratze - Schichtsystem? NO WAY, ever... Sollte ich mal das Haus wechseln, wird das die 1. Frage im Bewerbungsgespräch sein. Absolutes Knock-Out-Kriterium, unverhandelbar.
Zur AU ab dem 1. Tag: mag sein, dass die durchschnittliche Krankschreibung für 7 Tage ist... aber vielleicht kalkulieren manche Chefs eben damit, dass man sich eben seltener wegen eines Schnupfens krankschreiben lässt.
Die Woche gerade eben mit 79 Stunden in der Klinik abgeschlossen
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@Brustus: das funktioniert schon stundenneutral. So ein Dienstrhythmus geht über vier Wochen mit entsprechenden Kompensationstagen und so kommt man am Ende ungefähr bei 200h raus (haben hier eine 50h-Woche). Danach ist man wieder im normalen im OP-Tagesprogramm. Man ist also auch mal mehrere Wochen lang "dienstfrei" - ich muss den ganzen Januar und Februar nicht diensten, weil ich jetzt zum Jahresende ziemlich oft ran durfte.
In der Fassung, die jetzt ab Januar geplant ist, gibt es tatsächlich einmal einen Wechsel von Spät- (bis 22:30 Uhr) zu Frühdienst (ab 07:00 Uhr). Denke schon, dass das Arbeitskonform ist, die schauen der Verwaltung derzeit nämlich ganz schön auf die Finger (was der Grund für den Dienstmodellwechsel ist - die Nächte waren zu lang). Hier in der Schweiz gelten wahrscheinlich einfach andere Regeln.