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Ich bin auch total glücklich mit der Stelle.
Dafür dass vom Chef angekündigt war, dass er kein festes Curriculum hat, ist das sogar ziemlich strukturiert.
Also am wichtigsten war am Anfang die Routine in den Vorsorgen und "ich und die IT". Dann war ich ziemlich schnell in der Außenstelle zur Vertretung. Dann die Firmenbesuche. Wir haben auch zusammen Baustellenbegehungen gemacht, damit ich die Arbeitsplätze live erlebe und auch seh, was man bei so einer Behung macht.
Ich soll jetzt noch zusehen, dass ich die Geräte bedienen lerne um notfalls die Untersuchungen selber machen zu können.
Die Zahlen sind jetzt auch nicht DAS Hexenwerk und "Einarbeitung" ist durchaus ein legitimer Grund die Zahlen zu unterschreiten.
Was das "fällt das nicht auf wenn so viele gehen" angeht- nein, interessiert eigentlich keinen. Man kann das ja noch irgendwie mit den Überstunden und höherer Arbeitsdichte des Restes kompensieren. Irgendwie läuft das schon.
Bei meinem letzten Arbeitgeber war das echt krass- war ja nicht die erste die gegangen ist. Das Problem ist auf mehreren Ebenen bekannt, man will und kann aber nichts dagegen tun. So langsam wird es aber echt zu einem Problem, weil die Kapazitäten massiv einbrechen. Geht aber nicht um Geld und solange es keine Auswirkungen bis auf die politische Ebene hat, interessiert es keinen. Andererseits hat das Ganze den Vorteil, dass du machen kannst was du willst, wenn du mal fest genug im System drin bist.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3