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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #34031
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
    Mitglied seit
    13.10.2010
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    Beiträge
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    Ich kann nie nur zustimmen. Ich gehe immer davon aus, dass alle Berufsgruppen ihren Job ordentlich machen wollen. Und wie man in den Wald... naja auch egal.
    Kann zum Glück jeder für sich selbst entscheiden.



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  2. #34032
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Wie gesagt- ich hab´s genau so erlebt. Kannst du mal hier, kannst du mal da, warum hast du nicht mal eben.
    Und davon kam nichts zurück und nix kollegiales Verhältnis.

    Ich spreche auch nicht davon, der Pflege jegliche Hilfe zu verweigern wenn´s wirklich brennt. Aber weder als Arzt noch als PJler ist man die Assistenz und der Laufbursche der Pflege.

    Das mit dem Wald und so geht übrigens in beide Richtungen. Die Pflege hat sich meine Einstellung hart erarbeitet.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  3. #34033
    ehemaliger User_15082018
    Guest
    Kann mich WackenDoc auch nur voll und ganz anschliessen. Ausserdem: Ich bin als PJ lerin den Ärzten weisungsgebunden, aber nicht der Pflege. Es ist eine andere Berufsgruppe. Die weder über noch unter den Ärzten steht. Bis jetzt bin ich gut mit dem Pflegepersonal klargekommen. Irgendwelche Laufburschentätigkeiten würde ich mir aber nicht aufs Aige drücken lassen.



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  4. #34034
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    38.397
    Wacken, bei dir hat sich die Pflege eines Hauses diese Einstellung erarbeitet. Das kannst du aber doch nicht verallgemeinern.
    PJler und Ärzte, die strikt darauf bestehen, dass selbst dass Anreichen einer Wasserflasche an den Patienten (wenn man eh schon im Zimmer ist) „Schwesternsache“ ist, sollten sich fragen, ob sie das Wort „Kollegialität“ überhaupt im Wortschatz haben.
    Mich hat NIE jemand aus der Pflege ausgenutzt und nie erwartet, dass ich mit anfasse. Und dennoch habe ich es getan. Aus den gleichen Beweggründen, wie u.a. Nie sie schildert. Alle Kollegen, die darüber die Nase rümpften und meinten, das sei unter ihrer Würde, hab ich ausgelacht. Denn mir hat die Pflege durchaus auch mal unangenehme Arbeiten abgenommen, von denen sie wussten, dass ich sie nicht gern mache. Geben und Nehmen.
    Wer aber schon mit der Einstellung „Die Pflege ist faul und will ihre Arbeit an PJ und Stationsarzt abturfen“ auf Station aufschlägt, der wird genau das erleben. Und für den wird die Pflege auch keinen Finger krumm machen. Würde ich übrigens auch nicht...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  5. #34035
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    04.10.2009
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Ähm, warum sollte die Pflege faul sein. Gott sei Dank ist das bei uns ein kollegiales Miteinander.
    Und wer die Einstellung hat Pflege sei faul und nutze PJ und Ärzte aus, wird in schwierigen Situationen auch nicht auf Unterstützung hoffen können, die wird nicht kommen, weil der Arzt eine Entscheidung treffen muss, nicht die faule Pflege.
    Ich war schon öfters froh in der Psych, dass ich erfahrene Pflege hatte, die mir in schwierigen Sitationen half eben auf Grund dessen, weil ein kollegialer Umgang herscht.



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