Es gibt aber auch Pflegekräfte (männlich und weiblich), die grundsätzlich gegen jeden etwas haben, der studiert oder Akademiker ist. Und die das auch so kommunizieren. Da kann man machen was man will. Ist zum Glück eher die Ausnahme
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Es gibt immer Probleme wenn Menschen zusammen arbeiten. Wenn du in 5 verschiedenen Krankenhäusern und noch mehr Stationen solch massive Probleme hattest, dann ist das sehr ungewöhnlich. Vielleicht hast du auch eine andere Wahrnehmung als andere Leute.
Es gibt aber auch Pflegekräfte (männlich und weiblich), die grundsätzlich gegen jeden etwas haben, der studiert oder Akademiker ist. Und die das auch so kommunizieren. Da kann man machen was man will. Ist zum Glück eher die Ausnahme
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
Ständig. Entsprechend dem Ausbildungsstand und in Kooperation mit der Anleitungspflegekraft.
Und: so sehr ich meine Pflege mag - ich kenne sehr viel faule Pflege. Dann bekommen die eben die Anweisungen detailliert. Und engmaschig. Und genau auf das Können zugeschnitten. Gute faule Pflege und schlechte faule Pflege kenne ich nämlich auch. Erstere sind meist alt und desillusioniert, mit denen quatsche ich möglichst oft bei der Arbeit, die ich gerne von denen hätte, letztere die Pest (und zumeist unwissend), da versuche ich zu motivieren durch medizinische Hintergrundgespräche.
Geändert von Bille11 (05.08.2018 um 17:36 Uhr)
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
Ich würde aber auch nicht so weit gehen zu pauschalisieren. Gibt super nette Pflegekräfte die echt was drauf haben, aber auf der anderen Seite hab ich auch schon mitbekommen wie z.B. eine chirurgische Schwester pampig wurde weil die OÄ verlangt hat das sie für den Rücktransport da bleibt bei einem instabilen Patienten mit akutem Abdomen - O-Ton der Schwester "sie haben doch einen PJ-ler dabei, warum soll ich dann hier bleiben?".
Gibt solche und solche. Man muss ein gesundes Mittelmaß finden.
Geändert von freak1 (05.08.2018 um 18:50 Uhr)
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Wenn die OÄ etwas anordnet, muss das von der Schwester befolgt werden und nicht vom unerfahrenen PJler. Und bei nem instabilen Patienten hat die gefälligst dabei zubleiben. Gut dass solche Schwestern die Minderheit darstellen.